das dies auch so bleiben wird, dafür hat eine Ampelregierung gesorgt, deren grüner Part jeden Konflikt scheut (den militiärischen Großkonflikt einmal ausgenommen.
Aber auch die Flächen, für die grundsätzliches Planungsrecht bestünde, sind nur zu Hälfte ausgebaut, viele Projekte stecken in Verfahren fest. Nichts hat eine grüne Regierungsmanschaft daran geändert, jeder Nimby kann für sich weiterhin das Verbandsklagerecht nutzen um Artenschutz durch Individuenschutz zu ersetzen.
Die großen EVU sind längst in den Markt der Erneuerbaren eingestiegen und setzen, da sie außerhalb des EEG vermarkten, auf einen enorm steigenden Strompreis. Die Auswirkung ist eine Explosion bei den Pachtangeboten für geeignete Flächen, die zu einer völligen Verunsicherung bei den Flächeneigentümern führt. Jeder, der auch nur ein Fizzelchen Land sein Eigen nennt, hat die Erwartung innerhalb kürzester Zeit Millionär zu werden - und viele werden es. Es fehlt eine Erhebung darüber, aber aktuell dürfte es die Hälfte der geplanten EE-Projekte an Land sein, die im Flächenpoker feststecken. Undenkbar für Planungen, beispielsweise im Bereich Siedlungs- oder Straßenbau.