Dass Fotografen immer nur ihre eigenen Rechte sehen und ihnen die Rechte anderer am Allerwertesten vorbei gehen, ist ja leider bekannt. Paparazzi, die Furunkel am Hintern des "Journalismus", sind da ein bekanntes Beispiel.
Aber jetzt auf einmal sehen die "Presse- und Kunstfreiheit in Gefahr".
Wie passt das zusammen?
Tipp: Auch Menschenrechte und Persönlichkeitsrechte stehen im Grundgesetz.
Es mag zwar stimmen, dass Politiker momentan in Aktionismus verfallen und womöglich das Kind mit dem Bade ausschütten, nur würde es der eigenen Glaubwürdigkeit nicht schaden, wenn die Fotografenvereinigung sich auch mal an die eigene Nase fassen würden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.09.2014 23:32).