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  • Gernotius

762 Beiträge seit 26.01.2021

Methangashydrat im Bermuda- Dreieck ...

Wenn Erdgas in großer Tiefe unter hohem Druck (je 10m 1 Bar) austritt, verbindet es sich mit Wasser zu einem Methangashydrat. Das liegt dann erst einmal lange da.

Wenn sich aber die Meerestrômungen und Temperaturen ändern, sprudelt das Zeugs hoch und verringert die Dichte des Wassers. Schiffe versinken darin einfach. Sie finden in Wasser mit so geringer Dichte keinen Auftrieb, Archimedisches Prinzip.

Mit Klimaerwärmung werden da vermutet jährlich Gigatonnen frei. Messen kann das niemand, zu gefährich, sich da mit dem Schiff herumzutreiben oder es gar zu überfliegen.

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