dass es keinerlei Ermittlungen hinsichtlich Fraco A. gab. Natürlich will die Öffentlichkeit wissen, ob A. Teil eines Netzwerks ist, was natürlich so ist, denn er hat diese Todesliste ja wohl nicht allein zusammengestellt. Und, was war? Nichts, exakt gar nichts. Es kam noch die Meldung, dass der MAD seinen Kumpel vor einer Razzia gewarnt hat. Dass wir heute mehr wissen, liegt ganz allein an der taz(!), der es tatsächlich gelang, das Hannibal-Netzwerk aufzudecken. Dieses betreibt "safe houses", sprich Waffenlager. Und, werden die durchsucht? Natürlich nicht. Keinerlei Aktion. Der Schutz des tiefen Staates ist ihnen gewiss. Die letzte Hoffnung auf Aufklärung ist noch immer die taz und dass sie einen echten James Bond unter Vertrag hat. Ich drücke die Daumen!
Es war schon klar, dass man A. nicht einfach so laufen lassen kann. Zwei Gerichte streiten sich um die Zuständigkeit und so lang bleibt er frei. Ein Glück, was ihm auf der Linken nie passiert wäre. Und inzwischen übt sich die NZZ im Persilscheinverteilen. Musste ja kommen.
Also diese Waffen, die wir da haben, die richten sich nicht gegen die Bundesrepublik und die Verfassung. Die holen wir erst, wenn eh alles zusammengebrochen ist und dann müssen wir halt Ordnung schaffen. So eine saudumme Ausrede hätte mal ein Linker versuchen sollen. Was da los gewesen wäre!
Gruß Artur