Nicht_Mehr_Zu_Fassen schrieb am 13.09.2019 13:39:
Du hast den focus verlinkt, ein weiterer Hinweis, der das Preppertum als das entlarvt, was es ist!
Mal schauen was da noch zu finden ist:
https://taz.de/!5087654/ 1. 8. 2012
Das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen für die Bevölkerung stimme nicht.
Der Rechnungshof kritisierte auch, die Notvorräte berücksichtigten nicht die Bevölkerungsentwicklung oder aktuelles ernährungsphysiologisches Wissen. Außerdem seien die Rechtsvorschriften „uneinheitlich und unvollständig“. Es fehle ein Gesamtkonzept zur Krisenbewältigung: Was ist mit der Versorgung mit Trinkwasser und Energie, wie werden Verkehrswege gesichert?
All dies, urteilt der Prüfbericht, gebe „Anlass zur Sorge, dass die Versorgung der Bevölkerung in einem großflächigen Krisenfall nicht gesichert werden kann“.
https://taz.de/!5326710/ 24. 8. 2016
„Vorrat ist ein kluger Rat“, sagte Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale.
Das Konzept zur Zivilverteidigung, das zuletzt 1995 reformiert wurde, solle lediglich erneut aktualisiert werden. „Das ist eine ganz normale Maßnahme. Sie ist gut und richtig“, so Schwartau.
https://taz.de/!5370717/ 15. 1. 2017
in Deutschland gewinnt die Szene seit einigen Jahren an Zulauf, und damit ist sie auch ein Indikator für die Unsicherheit, die viele Menschen erfasst hat.
https://taz.de/!5548926/ 16. 11. 2018
Seit einem Jahr recherchiert ein Team der taz zu der Frage: Gibt es ein rechtes Untergrundnetzwerk in Deutschland, in dem sich Regierungsgegner vernetzen, radikalisieren und gezielt auf bewaffnete Kämpfe vorbereiten? Gibt es ein Netzwerk, das hineinreicht in deutsche Behörden, in Verfassungsschutzämter und bis in die oberen Etagen der Bundeswehr?
Dabei stießen wir auf Prepper, die sich mit eingewecktem Gemüse versorgten
https://taz.de/!5548782/ 20. 11. 2018
Prepper-Netzwerk
Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen.
https://taz.de/!5581162/ 19. 3. 2019
taz-Recherche zu Hannibal-Verein Uniter
Das Landesinnenministerium wies darauf hin, dass Uniter selbst kein Beobachtungsgegenstand des Landesamts für Verfassungsschutz sei. An der Bewertung dieser Tatsache sei der entsprechende Mitarbeiter nicht beteiligt gewesen. Die Tätigkeit des Mitarbeiters bei Uniter sei „rein privater Natur“ gewesen.
Eine Verbindung des Uniter-Gründers ins Täterumfeld des NSU ist allerdings an keiner Stelle belegt.