Die Beteiligten daran sind entweder tot oder sehr alt, die Welt hat sich nicht zuletzt in den letzten 30 Jahren extrem gewandelt.
Was von GLADIO übrig sein dürfte sind Akten, die niemand findet, Leute, die ihre Ruhe haben wollen und ein paar Waffenlager im Wald.
Der Autor dürfte richtig liegen mit seiner Einschätzung, dass diese Geschichte mehr so eine Art Graswurzelbewegung ist.
Die Tatsache, dass die vollständige Infantilisierung der Gesellschaft Verblödung noch nicht bei den Leuten mit den Waffen angekommen ist empfinde ich zwar eher als tröstend, aber ich stehe auch nicht auf irgendwelchen Listen, oder müsste das befürchten.