So langsam wir mir's zu albern, aber auf ein Letztes...
Obwohl Dein Auftrag ist, es nicht zu verstehen.
Sind wir jetzt schon bei Auftragsschreibern? Ich will Dich nicht verunsichern, aber es gibt tatsächlich Menschen, die es sich erdreisten, eine eigene (und mitunter auch abweichende) Meinung zu haben, ohne dafür extra in die Spur geschickt zu werden. Mag ja sein, dass das heutzutage Seltenheitswert hat (genau wie es irgendwann offenbar wichtiger wurde, wer etwas sagt, anstatt was gesagt wurde), aber in dem Fall bin ich gerne sentimental.
Am besten gründest Du einen Verein "Prepper gegen Rechtsextremisten".
Da kannst Du dann Deinem Unmut über die Darstellung von Preppern freien Lauf lassen.
Ich sehe nicht ein, mich für Selbstverständlichkeiten rechtfertigen zu müssen, nur weil einige Leute ihren Lebensinhalt darin zu sehen scheinen, alles mit Gewalt und Schuhlöffel in irgendwelche Schubladen stopfen zu müssen. Und zwar unabhängig davon, wo im politischen Spektrum sie sich selber verorten.