Ich finde auch, dass die im Artikel immer/oft sehr unspezifisch sind wenn sie über "Fälle"reden und was das genau heiße. Ob der Test richtig testet und wirklich als zuverlässiger "Test" bezeichnet werden kann oder ob doch, ist eine Frage der nachgegangen werden muss.
Soviel ich weiß, wurde dieser Frage zumindest schon von Untersuchern bereits nachgegangen, aber zu beachtende Dinge zur Durchführung und Entwicklung des Tests, und deren Ergebnisse zu dieser Frage, werden NICHT in den MSM-Medien groß thematisiert im Verhältnis zu der Anzahl Artikeln und Sendungen, die zum Thema Corona-SARS-Cov2 Fernsehen liefen.
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Dann gibt es noch andere Arten von Tests ,T-Zellen-Immunitäts-Test in Bezug zu Ansteckung, und Immunisierung, z.B. von der Uniklinik Tübingen, die soll einen guten Ruf haben. Auch die Stadt Tübingen soll einen guten Ruf haben, und ich kenne Bekannte, die dort gelebt haben, und einen großen Unterschied zu anderen Städten bemerkt haben, wenn es um Sozial-Leben geht.
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Dann wird NICHT beachtet von den MSM-Medien, dass die Immunität NICHT allein an in Blut vorgefundener Antikörper festgestellt werden könne, sondern durch die T-Zellen, die mit Virus befallene Zellen vernichten können. Laut Hr. Bahkdi, aber NICHT nur ihm, auch die Uniuklinik Tübingen erwähnt das, lasse die Antikörperproduktion rasch nach, nach einer überstandenen Infektion, nach paar Wochen seien die wegen zu geringer Konzentration NICHT mehr oder nur mit mehr/viel Aufwand feststellbar, was den Test auf Antikörper aber teurer machte.
Die Immunität oder eine (Teil)Immunität in Bezug auf die Art von Reaktion der T-Zellen, ob 100% oder durch vorhergegangene Infektionen der Corona-Virenguppe, die schneller lernend zu 100% gezeilt auf SARS-Cov2 -Infektion reagieren können, als ohne (Teil-"Immunität") oder wie ich es nenen soll, wird auch NICHT von den MSM-Medien berücksichtigt.
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Mir ist bisher nichts in den Artikeln aufgefallen, auf ein wie großes Gebiet/Region und in welchem Zeitraum genau die als infiziert/"infiziert" deklarierten und/oder erkannten "Fälle" bezogen wären, und im welchem Verhältnis es zu Influenza (Grippe) sich beziehe,
und wieviele Influenza-Tests es gegeben habe im Vergleich zu Corona,
und Grippe-Tote durch Influenza und/oder durch andere Begleitumstände erfasst wurden,
das wird NICHT von MSM-Medien erwähnt/verglichen.
Es gibt den Vergleich von Leuten, die sich darum kümmern, finde aber in den MSM-Medien aber kaum journalistische Berichte dazu, und die Kritik daran sei, dass die Journalisten NICHT richtig mit Zahlen umgehen könnten/wollen (bzw. ggf. NICHT dürften)
Und wenn zu früheren Perioden verglichen wird, halt die Frage offen halten, ob man
denn gleichen Maßstab, also gleich große Gebiete, gleiche Einwohnerdichte etc, und ähnliches Zeitfenster berücksichtigt habe.
Z.B. nimmt man bei SARS-Cov2 einen 12-Monate-Zeitraum, und vergleicht das mit einem 2-Monate-Zeitraum von z.B., dann ist ntrl wahrscheinlicher, dass in einem sechsmal- solangen Zeitraum mehr Menschen gestorben sind als in einem kürzeren Zeitraum.
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Sterben in einer Woche mal 1000 Menschen mehr z.B. als in einer früheren Woche, aber in der nachfolgenden, wieder weniger oder dass sich das geegnseitig von alleine einpendeln kann, wird NICHT erwähnt.
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Das gleiche vom Prinzip, wenn man eine Aktienkursskala hat z.B. und der Kurs ist in den letzten Monaten minimal z.B. am hin-undherschwanken.
Man nimmt dann z.B. eine sehr vergrößerten Ausschnitt, wo die Steilkurve riesig aussieht, aber im großen Vergleich ist sie gar NICHT so hoch, oder man die x-Ache abschneidet und den Vergleich zu z.B. Kurven von vorher gar nicht präsentiert bekommt.
Und das wäre halt Schummeln. Es gibt Leute, die das vom Prinzip her, so wie ich verstanden hätte, den MSM-Medien vorwerfen.
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Dann wird Infiziert gleichgesetzt mit dauerhaft angesteckt, und angesteckt sei gleich automatisch krank. Dann wird NICHT berücksichtigt, wenn jemand als angesteckt worden gezählt wird, ob er richtig Infiziert sei, und ob er selbst ansteckend wird und/oder lange bleibt, (wegen Frage/Nachdorschung um die Zuverlässigkeit des Testes)
Dann wird oft nicht genau erwähnt, wieviel der in Behandlung stehenden Personen wie behandelt wurden, ob sie schwere nicht-auszuhaltende Symptome hatten, ob wegen Panik, oder ob tatsächlich Atemnot hat, wieviele von denen eine Vorerkrankungen hatten/hatben, wodurch man selbst z.B. Atemnot bekomme könne, und ob die Behandlung Erfolg gebracht hätte oder NICHT, und wie es den Personen längerfristig durch und nach der Behandlung geht.
Ist z.B. eine Behandlung NICHT von Erfolg und stirbt der Patient vllt. wegen der Vorerkrankung oder falscher Behandlung wird/wurde das auch als Corona-Sterbe-Fall
bezeichnet.
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(Das ist jetzt nicht unbedingt bei Ärzten/Krankenhäusernm, allen Ärzten/Krankenhäusern so, mehr so die MSM-Medien/Journalisten, und da erkenne ich schon einen großen Druck, der von denen ausgeht.
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Dann wie mit Leuten umgegangen wird, die nachhaken wollen, und sogar selbst bei mehreren existierend, die lange in verschiedenen Fachbereichen gearbeitet haben, sei es Mikro-Biologie, Virologie, Impfstoffentwicklung etc.
Dann wie mit Teilnehmern von "querdenken" (z.B.) Demo und sonstigen Demos umgegangen wird von den Medien, die Fragen stellen, subtil gesagt, dass seien alles Nazis oder Schwervermittelbare, Spinner, VTler, so in der Art,
....dass auch m.E. (ich ja nicht der einzige) zum Schluss kommen müssen, das da was nicht ganz sauber sein könne, was den Umgang der Medien/Politik z.B. in Bezug zur Berichterstattung zu Corona und die durch sie m.E. (hauptsächlich) bestimmende Diskussionskultur betrifft. Es geht drum halt nicht einem künstlich eingezäunten Segment nur eine Stimme zu geben, sondern halt auch weiteren Leuten, und Raum für weitere Indizien zuzulassen, die NICHT zwangsläufig der eigenen Berichterstattung konform oder NICHT konform sein müssen.
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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115217/T-Zellen-gegen-saisonale-Coronaviren-erkennen-auch-SARS-CoV-2
Berlin – T-Zellen können nach Kontakt zu saisonalen humanen Coronaviren auch Strukturen des SARS-CoV-2-Virus erkennen. Das legt eine Studie der Universitätsklinik Tübingen nahe, die Mitte Juni als Vorveröffentlichung erschienen ist (DOI: 10.21203/rs.3.rs-35331/v1). Eine Immunität gegen SARS-CoV-2 geht damit nicht einher.
Vorangegangene Arbeiten mit SARS-CoV-1 hätten gezeigt, dass eine antikörpervermittelte Immunität nur von kurzer Dauer sei, schreiben die Autoren. Der zellulären Immunantwort käme daher wahrscheinlich auch bei SARS-CoV-2 eine große Bedeutung zu. Neuere Studien ließen zudem eine Kreuzreaktivität von T-Zellen vermuten.
Die Wissenschaftler identifizierten nun erstmals 120 virale Peptidketten aus dem Genom von SARS-CoV-2, deren Präsentation an HLA-Rezeptoren eine T-Zell-Immunantwort auslösten, sogenannte Epitope.
Die Forscher verglichen dafür Blutproben von 180 Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion ohne stationäre Behandlung durchgemacht hatten, mit 185 Blutproben aus der Zeit vor der Pandemie.
https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/
Zahlreiche renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
{...}
PCR-Tests: Wie bereits berichtet, tragen viele der positiv getesteten Personen möglicherweise kein infektiöses Virus in sich. Eine neue Analyse bestätigt nun, dass in den USA bis zu 90% der positiven PCR-Tests “falsch positiv” sein können, da nicht-infektiöse Virusfragmente nachgewiesen werden.
{...}
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben, auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion oder auf andere Coronaviren mit ähnlichen Gensequenzen reagieren.
Das Sterberisiko für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt in den meisten Ländern im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
Circa 80% aller Personen entwickeln milde oder keine Symptome. Selbst unter den 70- bis 79-Jährigen entwickeln rund 60% höchstens milde Symptome. Circa 95% aller Personen entwickeln höchstens moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden.
Bis zu 60% aller Personen verfügen bereits über eine gewisse T-Zellen-Immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren), und bis zu 60% der Kinder und 6% der Erwachsenen verfügen bereits über kreuzreaktive Antikörper.
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https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/66
Neues Verfahren misst Immunantwort innerhalb von Minuten
T-Zellen bekämpfen Krankheitserreger und Tumore: Forscherteam der Universitäten Tübingen und Lübeck entwickelt einfache und schnelle Methode zur Messung ihrer Funktion
Zur Bekämpfung von Krankheitserregern oder Tumoren setzt der Körper verschiedene Arten von Lymphozyten ein, unter anderem sogenannte T-Zellen: Sie erkennen veränderte Körperzellen an spezifischen Strukturen (Peptiden), die sich auf bestimmten Molekülen an der Zelloberfläche (HLA) finden. Eine Studie stellt nun erstmals eine Methode vor, mit der sich die Immunantwort durch T-Zellen in kürzester Zeit nachweisen lässt.
T-Lymphozyten wie auch B-Lymphozyten werden vom Körper eingesetzt, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Um zu kontrollieren, wie gut die Immunantwort funktioniert, können beispielsweise die von den B-Lymphozyten produzierten und ins Blut ausgeschütteten Antikörper gemessen werden. Für die Bekämpfung vieler Infektionen ist jedoch eine gute T-Zell-Antwort wichtig; auch neue Krebs-Immuntherapien basieren häufiger auf einer T-Zell-basierten Immunantwort, bei der abnormale Körperzellen erkannt und getötet werden. Die bislang verwendeten Methoden zur Überprüfung dieser T-Zellreaktionen sind technisch kompliziert und aufwändig, sie werden deshalb nur begrenzt in Forschung und täglicher Patientenversorgung angewendet.
„Dies könne sich mit dem neuen Verfahren ändern“
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.10.2020 18:25).