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  • Vincentun

548 Beiträge seit 27.11.2004

(vllt.) schon Fälle wo Covid was ernsteres sein kann, (vllt.) nicht generell

Meggy (1) schrieb am 15.10.2020 18:47:

Vincentun schrieb am 15.10.2020 18:41:

Meggy (1) schrieb am 15.10.2020 18:23:

Abgesehen von eurer Aehnlichkeit des Nicks ein gutes Entree des Vorposters und ein Beitrag von Dir, der inhaltlich aufklaert und Interessierten einen sachlichen Ueberblick verschaffen kann!

So etwas mit grosser Reichweite publiziert und das Kartenhaus der MSM-Berichterstattung bricht zusammen, wie das sprichwoertliche Kartenhaus auf dem Kneipentisch!

Sachlich, was das Thema beträfe, würde ich an deinen Einwand nicht erkennen.

Wegen des Nicks. Das ist Zufall. Beweisen kann ich es leider NICHT. Das hängt von Dir ab. Das st mir aber auch egal.
User "Vincente" ist seit 2010 registriert, ich seit 2004, und durch verschiedene Schreibstile (Formulierungsart, Grammatik und Wortwahl), sollte man erkennen können, dass "Vincente" und "Vincetun" NICHT die selben Personen sind!

Ich weiß jetzt NICHT genau wie du das meinst.

Ich würde vermuten, wegen der vielen Ausrufe-Zeichen, dass du mir vorwirfst, zu einseitig zu sein in Bezug zu den MSM-Medien.
Habe ich deine Meinung richtig verstanden?
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Ist mir aber auch wurscht.
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Wichtiger ist eine breit-möglichere Diskussionskultur. Und dann wird sich vllt. bisl mehr besser rausstellen können, zu welchem Punkt mehr in die eine oder andere Richtung man als Ergebnis bekommt.

Gruß!
Vincentun

Mir fiel lediglich die Namenaenlichkeit, ohne jegliche Hintergedanken auf

Trend der Diskussion sollte, da gibst Du mir sicherlich Recht, der Konsens, mindestens jedoch ein bestmoeglicher Austausch von Informationen sein!

Und - mein "Einwand" war keiner! Meine Antwort diente, moeglicherweise missverstaendlich dargestellt, dazu, mein Lob auszudruecken!

Besser so? 😎

Danke für's Lob.
Du musst mich NICHT loben, nur zuerst als "polemisch" interpretiert gehabt.
Nachfragen darfst du auch. Mit Nicknamen-Vorwurf kam ich auch schonmal jemand anderen gegenüber. Mehr so in der Art, dass eine andere "Person einen "bescheuerten" Nicknamen habe, insofern alles eh verhältnismäßig.

Danke für's Lob, ich hatte schon mit Kritik gerechnet/überlesen, weil im Forum oft schnell vllt. doch mal Streit ernte, bzw. ernten muss.
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Ich wünsch' mir nur eine breitere Diskussionskultur.
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Mir ist egal was rauskommt, ob die MSM mehr da, und umgekehrt wo andere mehr im Punkt mehr so wissen dazu.
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Am besten natürlich, wenn Corona-Mutationsvariante "Corona-SARS-Cov2" NICHT so allgemein gefährlich ist/wäre, wie behauptet, damit die Maßnahmen nicht zu lange andauern, bzw. andauern müssen:
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Es gibt Aussagen, ich gebe nur Aussage wieder, dass zu lange anhaltende Lockdown-Maßnahmen mehr Existenzen und Anzahl von Leben schaden/umbringen würden als das Corona-Virus selbst.
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Hier galt das Thema, was man von Medien so erfährt bzw. weitertägt meines Wissens weniger ernst, (nur so als Vergleich)
https://blog.fefe.de/?ts=a0289bdf
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Ich möchte die Respektierer der Maßnahmen auch nicht als doof hinstellen. Endlich habe ich die früher bereits gelesene Blog-Meldung, (weiter unten) gefunden. (die ist mir nie entgangen)

(Im Moment) bin/würde ich bei dem Standpunkt bleiben, dass SARS-Cov2 ernste Symptome verursachen könne, zumindest auf jeden Fall/eher oder wenn man quasi Pech hat.

Also wenn man z.B. nur mit wenigen Virensorten aus der Corona.Virengruppe immunisert wurde, und mit dem SARS-Cov2 in Kontakt kommt.
Wenn sich das SARS-Cov2-Virus in dieser Kombination ohne gelerntem bzw. zu wenig gelerntem Immunsystem zuerst in der Lunge festsetzt, bevor das Immunsystem gezielt genug vorher rechtzeitig gelernt habe.
Vielmehr die Ansicht kann ich mir gut vorstellen, mein Bruder ist der Meinung in Bezug zur Virus-Eintritt zuerst und/oder zu früh in die Lunge, bevor das Immunsystem weit genug gelernt hat, wäre/sei problematisch.

Ich hatte diese Meldung in der Diskussion zu Corona in meinen Beiträgen (selten) erwähnt, also nicht genau drauf hingeweisen, dass muss ich zugeben.

https://blog.fefe.de/?ts=a014425c

Wed Jun 17 2020
[l] Leserbrief zu Covid-19:
Da ich gesehen habe, dass Du immer wieder zu Covid-19 bloggst, könnte Dich meine Geschichte vielleicht interessieren. Mich hat es Mitte März wahnsinnig schwer erwischt, obwohl ich kein Risikopatient bin (bin “erst" 43, keine chronischen Krankheiten, Nicht-Raucher, mäßiges Übergewicht). Ich habe mich bei einer Kollegin in einem Meeting angesteckt, die im Skiurlaub in Österreich war. Rückwirkend waren die ersten Symptome bereits nach zwei Tagen da (Kreislauf, kalter Schweiß), richtig los ging es dann nach fünf Tagen. Fieber bis zu 40 Grad, Geruchs- und Geschmacksverlust (beides immer noch da), zunehmende Atemnot. Nach fünf Tagen ging es mir so schlecht, dass meine Frau den Rettungswagen rufen musste. Im Krankenhaus wurde ich umgehend in ein künstliches Koma versetzt.
Insgesamt war ich fast 4 Wochen im Koma, wurde nicht nur künstlich beatmet sondern benötigte auch eine ECMO (letzte Option), weswegen ich auch in Kölns größte Lungenklinik verlegt werden musste. Die Ärzte dort haben mir das Leben gerettet, ich war zwischenzeitlich mehr tot als lebendig und meine Familie voll verzweifelter Sorge. Mein Immunsystem hat völlig durchgedreht (Zytokinsturm), dazu kam noch eine bakterielle Superinfektion, die den Einsatz von Reserveantibiotika notwendig machte. In Folge kam es dann zu einer Lungenembolie, einem Lungenkollaps und einem Pneumothorax.

Danach war ich weitere 6 Wochen in Krankenhäusern und der Reha, um mich nun langsam wieder einer neuen Normalität zu nähern. Ein so langes Koma, die Medikament aber auch der Virus selber hinterlassen deutliche Spuren, deren Beseitigung offenbar einiges an Zeit benötigt.

Ich bin irritiert, wie viele Menschen die Gefahren aktuell ignorieren"

Ich auch.

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@ (Auch) an andere
Das auch darüber berichtet wird und werden kann, finde ich wichtig, und über die Fälle wo es gut geht auch. Bloß momentan sieht es für mich so aus, dass die MSM-Medien halt bischen einseitig in eine Richtung berichten, (halt weniger zum Thema Corona differenzierten.)
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Mein Hausarzt (jünger so zwischen 30-50), auch schlank, von dem wir schon viel halten und er auch zu meiner Situation mal beigestanden hat, der noch relativ jung ist, hat schon Respekt zu Corona.

Ein Zahnarzt von uns hingegen meint, die Aussage war so Mitte bis Ende September 2020:
"Da sei doch nix mehr wegen Corona". ("Also jetzt nichts mehr groß an Coronafällen")
Er hat ntrl. durch die Maßnahmen und Berichteerstattung weniger Menschen, die sich vor Ansteckung fürchten, die zur Zahnreinigung kommen.
Die Zahnarztpraxis liegt aber preislich relativ günstig, verglichen mit anderen Zahnärzten. Also am Preis lag es sicher NICHT, dass seit März 2020 weniger Patienten als sonst da sind.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.10.2020 20:01).

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