Es ist das schönste, wenn auch angeschlagene Land, das ich je mit eigenen Augen gesehen habe und es wäre jammerschade, wenn neoliberale Triebtäter es ebenfalls, numehr durch Corona beflügelt, in ein Investitionsparadies merkelscher Prägung verwandelt, in dem Arme grundsätzlich die Akarte haben.
Ich kann zwar verstehen, dass der Merkelismus den Niedergang Frankreichs avisiert aber ich kann nicht verstehen, dass Frankreich diesen Prozess willenlos über sich ergehen lässt, zumindest wird es Proteste geben, bis Deutschland selbst Frankreich unter das Corona-Joch gezwungen hat.
Ich bin freiberuflicher Mitarbeiter der Zeitschrift 'Außenpolitk im 21sten Jahrhundert' und seit 1924 und mehr oder weniger regelmäßig auch in der Verbreitung postkummunistischen Gedankengutes aktiv.
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