Ulf Kotzer schrieb am 26.07.2021 01:00:
Potentielle Langzeitschäden können nicht bekannt sein - die werden sich erst in 3 oder 4+ oder mehr Jahren zeigen.
Völlig richtig. Leider wird von den Zeugen Coronas zur heiligen Impfung immer wieder bestritten, dass es so etwas überhaupt gäbe.
Wo man dann zum Beispiel die Impfung gegen Tuberkulose mit BCG anführen kann:
:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/20-03-27-rhb-bcg-medac.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Wobei dann solche "Schmuckstücke" schon recht deutlich zeigen, wie da systematisch relativiert und mit Nebelkerzen gearbeitet wird:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html
Natürlich ist die mRNA nach 50 Stunden nicht mehr nachweisbar. Ihre Folgen aber schon, die sog. "Impfwirkung" baut sich ja nun mal über Wochen auf und so lange ist die mRNA also in den Zellen aktiv. Simuliert die schwerste Form einer Corona-Infektion. Und wird natürlich alle langfristigen Folgen einer solchen erzeugen. Vielleicht nur in seltenen Fällen. Aber es wird vorkommen.