ekelpaket schrieb am 26.07.2021 03:13:
SheepRuleWorld schrieb am 26.07.2021 00:00:
Manchmal kapiere ich diese Impfgegner nicht. Das bei den ersten Impfungen noch gewisse Risiken und Unwägbarkeiten bestehen, ist klar. Auch was mögliche Nebenwirkungen und Langzeitschäden betrifft.
Aber nach über einem Jahr und milliarden geimpfter Menschen? Welche großartigen Risiken wären da denn noch zu erwarten?
Impfungen sind ein Segen der Menschheit. Was haben wir nicht alles an Krankheiten - ewige Geißeln der Menschheit - mit Impfungen besiegt und ausgerottet.
Man muß schon ziemlich verpeilt sein, insbesondere jetzt - nach so langer Zeit - immer noch "Bedenken" zu haben!
Alleine der Umstand, dass die Impfstoffhersteller eine Klausel in die Verträge eingearbeitet haben, die sie von sämtlichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen freispricht, also keine Schadenersatzansprüche gegenüber den KONZERNEN (ja, die wollen möglichst viel Geld scheffeln) geltend gemacht werden können, lässt mich als denkenden Menschen skeptisch genug werden, sich nicht diese Brühe in den Arm hauen zu lassen.
Wir sind die Kontrollgruppe. Muss es ja geben, bei so ne wissenschaftlichen Experimenten.
Diese Klauseln sind nicht rechtswirksam. Laut BGB gilt immer das "Verursacherprinzip". Und wenn die wissentlich oder fahrlässig Scheiße bauen oder von dem "genehmigten Pfad" abweichen, dann haften die. Auch mit Haftungsausschlußklauseln.
Deutsches / europäisches Recht ist da anders als US - Recht oder in UK. Das gibt einen Rechtsrahmen vor. Was in den AGBs steht, ist da irrelevant.