Damals, bei den letzten Wahlen war LePen knapp davor, zu gewinnen, doch der transatlantischen Medienmacht gelang es mit ihrem Einfluß in Frankreich, eine bis dahin unbekannte "Bewegung" an die Macht zu bringen und an deren Spitze einen transatlantischen Goldman-Sachs Globalisierungssystemvertreter zu installieren, der sich sofort vollmundig mit Merkel verbündend zum "Retter der freien Welt" im Kampf gegen Trump und andere nationale Souveränitätsabsichten auf dieser Erde zu erklären.
Die Folgen dieser massiven Medienmanipulation, von der doch viele beeindruckt wurden, bekommen die Franzosen nun in Form einer autoritären, neoliberalen Politik und ihren Folgen zu spüren, vor denen gewarnt wurde und die absehbar waren.
In gewisser Weise drängen sich analoge Bedenken auf hinsichtlich der Situation in Deutschland. Auch hier wird mit massiver Medienmanipulation jede politische Bestrebung diffamiert und diskriminiert, die der transatlantisch-globalistischen und migrationsfreundlichen Merkelpolitik widerspricht. In Deutschland aber sollte es nicht soweit kommen, die Merkel-Regierung hat hierzulande keine Mehrheiten für ihre Politik, dafür aber die geballte Mediemacht auf ihrer Seite, mit deren Hilfe die Kanzlerin sogar für ihre falschen öffentlichen Aussagen zu Chemnitz einen korrekt handelnden Beamten zum Sündenbock machen konnte.
Sollte es jedoch vor(recht-)zeitig noch Neuwahlen geben, gilt es nunmehr dieser Medienmacht höchste Aufmerksamkeit zu schenken, denn auch in Deutschland ist deren Einfluß mittlerweile doch oft einseitig regierungspolitisch manipulativ und damit wohl durchaus auch demokratie- und staatsgefährdend.gefährdend.