... überhaupt nicht auf der Agenda haben, nämlich den Arbeitnehmern einen "tüchtigen Schluck aus der Pulle" zu verschaffen, also deutlichen Lohnzuwächsen vor allem der unteren 50% der Beschäftigten.
Aber trotz der Inflation, trotz der drastisch getiegenen Lebensmittel- und Energiekosten liest man schon in den Wirtschaftsblättern, dass die Gewerkschaften "Zurückhaltung" üben sollten, obwohl sie doch in den letzten Jahrzehnten statt real Enkommensverluste hingenommen haben und sich stattdessen auf modischen Nebenthemen beschäftigt haben.
Schön wäre es, wenn in F real linke Politik, d.h. eine Veränderung der Reichtumsverteilung bewirkt würde. (Man wäre ja schon dankbar, wenn die Ungleichverteilung nicht weiter zunehmen würde, wie es mit der Corona-Politk bewirkt wurde.)