derauserwaehlte schrieb am 31.01.2020 12:16:
Für die Opfer des neoliberalistischen Terrors macht es keinen Unterschied ob sie von Paramilitärs nachts aus ihren Häusern verschleppt und enteignet werden oder ob sie ihre Häuser und Wohnungen verlieren weil die Steuer-und Abgabenlast (die in die Hände ihrer Feinde kanalisiert und gegen sie verwendet wird...) ihnen alles nimmt, damit sie von ihren (durch staatlichen Terror -wie in D mit Hartz4- gedrückten) Löhnen es sich nicht mehr leisten können.
Ja die ewigen Opfer. Es gibt sie wohl immer, bis sie selber zu Tätern werden. Es macht keinen Unterschied, wer ausbeutet. Ein Verwaltungssystem, das korrupt ist, oder welche Art von Planwirtschaft auch immer.
Ja, ich neige hier zum Defätismus.......aus Wissen um Geschichte des Homo Sapiens und dessen anthropologische Beschaffenheit.
< Feinde > lassen sich immer schnell finden und benennen, besonders nach langen Friedenszeiten und sinnleerer Alltäglichkeit. Und ja, die heutige realexistierende Not war noch nie so niedrig wie heute.
Was nutzt also all dieses Beklagen über welche Form der Ausbeutung auch immer, wenn sich schon in der Kindheit zeigt, wie des menschen Natur oft beschaffen ist.....
Irgendwie hat der Homo sapiens das Zenit seiner Entwicklung erreicht. Er wird wohl von einer noch als "künstlich" bezeichneten Intelligenz früher oder später abgelöst werden.