ondori schrieb am 31.01.2020 01:03:
Istesnichtwunderbar schrieb am 30.01.2020 21:08:
Wir hatten sogar vielerorts einen bedeutenden Leerstand .
Da haben die Franzosen ein Problem mit den Eingewanderten ihrer früheren Kolonien.
Und von dort kommen noch immer viele, viele Menschen, die meinen , sie müssten unbedingt in Europa wohnen , wo aus diesem Grunde, in den Großstädten , Wohnungsnot ist. Auf dem Land gibt es keine Wohnungsnot . Im Gegenteil .
So lange der Mensch zu faul ist , das Problem an der Wurzel zu an zu packen , wird sich
auch nichts grundlegend ändern .Wir haben, hatten keine Kolonien in der Neuzeit.
Ergo ist man in Berlin noch unterbelichteter wie in Paris . Sind darum aber im Besitze des obersten Moralimperiums.Hast Du persönlich Nachteile davon gehabt? Na, also! Dann höre auf zu unken!
Weltweit suchen die Leute ihr Glück in Städten! Diesen Irrtum/Trend kann man nicht mehr stoppen - und natürlich können die Infrastrukturen der wachsenden Städte nicht mithalten!
Die einzige Lösung ist die Entflechtung:
1, Firmen raus aus den Städten ins Land
2. Sehr gute ÖPNV-Anbindung - fast rund um die Uhr, auch Ruftaxis
3. Glasfaser überall
4. Perfekte Infrastruktur - Schulen, Läden, Kindergärten, Ärzte usw.Geld für diese Maßnahmen ist mehr als genug vorhanden - man muß nur sofort damit aufhören, es in Absurdistan oder Mali zu versenken!
Nein, die einzige Lösung liegt darin, endlich genügend preiswerten Wohnraum zur Verfügung zu stellen! Der Staat müsste mit allen Mitteln das Wachstum der Städte fördern. Wer in einer Stadt lebt, braucht von allem weniger (Platz, Boden, Energie, etc.).
Es ist ja nicht so, das es nicht Städte gibt die das Problem gelöst hätten:
"Heute leben 79 % der Singapurer im öffentlichen Wohnungsbau des HDB."
https://de.wikipedia.org/wiki/Housing_and_Development_Board
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.01.2020 09:19).