Man könnte daraus ein Kreuzfahrtschiff für die Mittelklasse machen. Ganz Europa ruiniert die Wirtschaft mit Lockdown. Alles wird auf Kredit finanziert, denn es wird kaum noch produziert und Dienstleister müssen schließen. Alle warten auf das platzen der Kreditblase und einen Schuldenschnitt. Private Schuldner träumen davon, so ihre Schulden loszuwerden. Das hat noch nie geklappt. Zwangshypotheken wurden erfunden und Steuern von 90 % für Gutverdiener in GB in den 60ern. Am Ende wird gezahlt. Auch über verschwundene Altersvorsorge und Ersparnisse.
Dabei ist die Lage noch nicht aussichtslos. Die tatsächliche Lage wird verschwiegen, damit Gauner ihre Beute in Sicherheit bringen können. Wir steuern aber auf den Zusammenbruch zu, wenn niemand eingreift. Eingreifen wollen die Gelbwesten und andere.
Der unbekannte Geheimdienst hält die Schulden Europas im Blick. Die öffentlichen Schulden der EU, Schweiz und Skandinavien lagen vor 37 Tagen bei 1612 Milliarden Euro. Heute liegen sie bei 1928 Milliarden Euro. 316 Milliarden in 37 Tagen. Da kommt das Kurzarbeitergeld her und die Hilfen für Unternehmen. Noch ist Europa kaum verschuldet. Wenn man die Herrschenden jetzt davonjagt, können Regierungen den Bürgern manche Wohltat bieten. Steuern können niedrig sein, weil kaum Zinsen zu zahlen sind. Im Jahr 2018 wurde Europa entschuldet durch die Anti-CIA. Noch sieht es gut aus mit den Staatsfinanzen. Aber wie lange hält der Staat es aus, alle für das Nichtstun zu bezahlen. Man kann es ausrechnen. Die Katastrophe durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch droht noch nicht. Aber bald ist es vorbei mit dem Leben auf Pump. Deshalb haben die Gelbwesten recht. Macron soll gehen und das Volk an die Regierung lassen. Er repräsentiert nicht das Volk.
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