Die führenden Medien befinden sich fast ausnahmslos in den Händen der zehn reichsten Franzosen.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Was Wunder...
Nach den ersten Meldungen heute dachte ich schon, es sei alles dahin. Auch die aktuellen Beteiligungszahlen sind weit von dem entfernt, was es bräuchte, um Macron davon zu überzeugen, dass er mit Repression nicht durchkommt. Das ist zu viel zum sterben, aber zu wenig zum leben. Aber vielleicht animieren die steigenden Zahlen ja Leute fürs nächste Wochenende.