Nur der Elefant im Raum der tötet wieder und keiner sieht und hört ihn

Die Quintessenz des Ganzen lautet für mich eiengtlich:
Wo ist die Selbstreflextion der Parteien? Was sind dort für -Spindoctors- am Werke?
Allein die Esken heute morgen, ein Greuel.

Das Problem hat sich selbst geboren in dem man von der rampunierten -sozialen Marktwirtschaft- (Birne/H. Kohl und der soziale Wohnungsbau)) zum Turbokapitalismus unter Schröder und EICHEL gewechselt ist. Der selbe Kanzler war es mit den Grünen die den Krieg wieder nach Europa brachten, da konnten sich die Grünen in den 2020ern gar nicht mehr dran erinnern.

Dann war da noch Hartz IV das jetzt schlicht Bürgergeld heißt, denn Raider heißt jetzt Twix sonst ändert sich nix.

Bei mir persönlich war da noch so eine Zwangsverrentung unter U. v.d.Leyen, denn ein Stigma hat ja nicht gerreicht, da musste zum Handiecap noch der Rosenkranz der Erwerbsminderungsrente gezogen werden samt treten in die Grundsicherung die bei einer -Arbeitsmarktrente- nicht zum tragen kommt, also gleich doppeltes Unrecht weil man mir die hälfte meiner Rente zu Unrecht entzogen hat nur durch SGB XII obwohl ganz klar war das man mich nicht aus dem SGB II hätte drängen dürfen.

Dann komt auf kommunaler Ebene ein Verfall der öffentlichen Daseinsvorsorge hinzu, wo auch immer die SPD mit das sagen hat, und wieder hat man ein Dejavu an die Ära Worwereit und 2007/2008: Sparen bis es quietscht und kracht. Na wie doll. Das verfolgt diese Stadt bis zum heutigen Tage wenn man die Stadt "zur Ader gelassen" hat weil man mal wieder hier Geld für den Flughafen benötigte, oder dort für ein bißchen Pomp á la Staatsoper oder Stadtschloß.

Nur für die Verwaltung, die Rettungdienste (Polizei & Feuerwehr), der Nahverkehr so ganz namentlich die BVG, für Schulen und Lehrkräfte, für die Angestellten mit FACHSTATUS also staatlich examinierte Krankenpflegekräfte bei Vivantes, für das soldidarische Grundeinkommen wo zwar Geld übrig bleibt aber nur weil der große Teil durch das Raster fällt und so weiter und so weiter hat man kein Geld.

Aber Frau Giffey kann kann für eine Modemesse mal eben 5 Millionen aus den Fenster hauen, der Lederer hat es bei Bred&Butter nur auf 1,6 Millionen gebracht, Hut ab liebe SPD denn es ist ja Chefinnensache (dabei ist die Frau nicht mehr Bürgermeisterin, also welche Chefsache mag das sein, kann die Berliner Zeitung da noch mal genauer nachfragen beim Staatssekretär von Frau von und zu).

Auf die Baureihe J und JK bei der BVG wartet man wahrscheinlich bis zum Sanktnimmerleinstag, der letzte Stand war gerade mal zwei Züge von Pankow in die Werkstatt der BVG überführt und das man irgendwann im Sommer dann mal mit der Erprobung, also Testfahrten, der "Vorserienfahrzeuge" im Regelbetrieb durchführen will. Na wie genial das Pferdchen mal wieder von hinten aufgehalftert wird. Prototypen zur Erprobung sind ja auch sowas von out und überbewertet.

Es hat irgendwie nur noch was von:
Everything goes, but nothing happens

Und mir in Berlin kommt es vor wie die "doppelte Packung", eine nicht funktionierende Bundesregierung und einen Senat in Berlin der von Beginn an nie fuktioniert hat dafür aber wieder Staatssekretäre/innen in reichlicher Zahl geschaffen hat.

Dann könnte man noch so ganz andere Fragen stellen, wie zum Beispiel muss/soll der Bürger privat für die Rente vorsorgen während mittlerweile die Mitglieder dieser Partei im Senat sitzen nur um Diese in üppiger Form zu genießen für fünf Jahre auf der Senatsbank. Wohlgemerkt es zählt nur diese Legislaturperiode, nichts davor.

Und so kann es unendlich weiter gehen.

Nur die Selbstreflextion die gibt es nicht, nirgendwo. Ansonsten würde nicht so etwas der Amthor wieder auftauchen, da scheint alles dran abzuprallen.

Olli