Die Quadratur des Kreises will das Wahlvolk in seiner Gesamtheit immer, aber die Euroskepsis und der Widerwille, die ungehinderte und illegale Einreise zu akzeptieren, hätte schon mit politischem Handwerkszeug nicht nur erkannt, sondern auch adressiert werden können. Diese Migranten sichern nicht die Renten und die Lissabonner Verträge sind kein Ersatz für eine echte, das Zusammenleben in Europa regelnde Verfassung, in der auch die außenpolitische Marschrichtung vorgegeben würde.
Der Frust der Wahlvölker in Europa rührt aus dem Gefühl der Ohnmacht gegenüber den Krisen auslösenden Kräften. Die Menschen wollen Erfolge, kein Schönreden und, schlimmer noch, Betroffenheitsgeschwätz.
Der Klimawandel packt jetzt zu und jeder über 60 hat Umweltschutz als Maßnahmen zur Abmilderung des Klimawandels verstanden. Wir mussten dann lernen, dass sich die Welt einen feuchten Kehricht darum kümmert und Klimaanpassung nicht betrieben wird. Seit den 80igern wissen wir, wie gebaut werden müsste, und ... ??
Eine friedliche Welt erreicht man nicht durch Waffenabstinenz und Gewaltverzicht. Pazifismus ist eine sehr persönliche und individuelle Entscheidung, Menschenrechte ein Regelwerk, das nur nach innen durchsetzbar ist, nicht nach außen. Das tägliche Leben sagt jedem, dass Gewalt in vielfältiger Form dazugehört und physische Gewalt nur eine Spielart ist.
Zum Schluss etwas zur Infrastruktur: sie wurde mit Absicht und 'auf Sicht' in die Grüze gefahren. Die Schulgebäude samt Inventar (längst nicht überall !!), die Brücken, die Eisenbahnstrecken, das für die digitale Netz notwendige physische Fundament. Immer war irgendwas wichtiger. Nein, ist es nicht !! Niemals und nur nirgendwo !! Wir haben globale Fürsorge und Untätigkeit vor Ort satt.
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