"Le Monde", „Télérama“, „Courrier International“ und „Le Nouvel
Observateur“ gehören heute dem Milliardär und Chef des
Mobilfunknetzes Free, Xavier Niel, dem ehemaligen Topmanager der
Geschäftsbank Lazare, Matthieu Pigasse und dem steinreichen,
ehemaligen Lebensgefährten von Yves Saint Laurent, Pierre Bergé.
„L'Express“ sowie „Libération“ gehört dem überaus reichen
Geschäftsmann Patrick Drahi.
„Le Point“ gehört dem Chirac-Freund und Chef von Printemps und Gucci
und einer Handvoll anderer Luxusmarken, François Pinault.
Bernard Arnault (LVMH), Trauzeuge bei Nicolas Sarkozys zweiter
Eheschliessung, hat sich „Les Echos“ zugelegt und steht angeblich vor
der Übernahme von „Le Parisien/Aujourd'hui“.
Serge Dassault, der mittlerweile fast 90-jährige Chef des
Flugzeugimperiums, besitzt „Le Figaro“ während der
Rüstungsindustrieller Arnaud Lagardère „Paris Match“ „Journal du
Dimanche“ sein Eigen nennt.
In der Fernsehlandschaft sieht es genauso übel aus.
Diese reichen Eliten werden kaum schlagkräftige Intellektuelle einem
grösseren Publikum bekannt machen die den Reichtum und den Einfluss
der Eliten kritisch betrachten könnten.
Observateur“ gehören heute dem Milliardär und Chef des
Mobilfunknetzes Free, Xavier Niel, dem ehemaligen Topmanager der
Geschäftsbank Lazare, Matthieu Pigasse und dem steinreichen,
ehemaligen Lebensgefährten von Yves Saint Laurent, Pierre Bergé.
„L'Express“ sowie „Libération“ gehört dem überaus reichen
Geschäftsmann Patrick Drahi.
„Le Point“ gehört dem Chirac-Freund und Chef von Printemps und Gucci
und einer Handvoll anderer Luxusmarken, François Pinault.
Bernard Arnault (LVMH), Trauzeuge bei Nicolas Sarkozys zweiter
Eheschliessung, hat sich „Les Echos“ zugelegt und steht angeblich vor
der Übernahme von „Le Parisien/Aujourd'hui“.
Serge Dassault, der mittlerweile fast 90-jährige Chef des
Flugzeugimperiums, besitzt „Le Figaro“ während der
Rüstungsindustrieller Arnaud Lagardère „Paris Match“ „Journal du
Dimanche“ sein Eigen nennt.
In der Fernsehlandschaft sieht es genauso übel aus.
Diese reichen Eliten werden kaum schlagkräftige Intellektuelle einem
grösseren Publikum bekannt machen die den Reichtum und den Einfluss
der Eliten kritisch betrachten könnten.