Erinnern wir uns noch mal daran, was der IS ist.
Das ist eine Ansammlung von Personen, die sich zusammengeschlossen haben zu dem Zweck, ihre Mitmenschen willkürlich wie Vieh zusammenzutreiben und auf möglichst bestialische und entwürdigende Weise abzuschlachten vor laufender Kamera, nachdem sie teilweise über Monate hinweg brutalst gefoltert worden waren.
Sie sind auch vor Morden an Kindern nicht zurückgeschreckt und auch nicht davor, Kinder zum morden anzustiften.
Und bei dem Verein konnte man auch nicht einfach so mitmachen. Deren Vertrauen musste man sich nach aufwändiger Anreise erst verdienen durch Einen besonders islamischen Lebensstil, durch fundierte Islamkenntnisse und natürlich durch Beteiligung und Unterstützung von Gräueltaten.
Es ist auch nicht im mindesten erkennbar, wieso der Besitz einer Vagina an dieser Schuld etwas mindern sollte. Auch Frauen haben einen freien Willen und haben sichaus freien Stücken nicht trotz sondern wegen der Gräueltaten dem Verein angeschlossen in genauer Kenntnis davon, was da abgeht. Hier ist Gleichberechtigung auch bei der Würdigung der persönluchen Schuld zwingend.
Von diesen Männern und Frauen geht eine dauerhafte Gefahr für die Allgemeinheit aus. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass diese dauerhaft in Sicherungsverwahrung gehalten werden.
Es ist weiterhin erforderlich, dass sie daran gehindert werden, ihre mörderische Ideologie an ihre Kinder weiterzugeben. Die Kinder müssten vor der Indoktrination durch die Eltern selbst dann geschützt werden, wenn die Eltern nicht in Haft wären.
Insofern ist der Plan, die Kinder mit französischer Staatsbürgerschaft nach Frankreich zu holen, rechtlich korrekt, sinnvoll, zielführend und überaus menschlich. Immerhin können die Kinder nichts für ihre Eltern, zumindest so lange sie unter 14 sind und keine eigenen Gräueltaten begangen haben.
Leider muss man davon ausgehen, dass auch von den Kindern selbst eine Gefahr ausgeht, aufgrund der lebenslangen Aufhetzung durch deren Eltern. Es ist fraglich, ob dieser Kindesmissbrauch überhaupt therapiert werden kann. Eine Koedukation mit westlichen Kindern ist mindestens riskant. Es muss zudem damit gerechnet werden, dass sie besonders anfällig sind für lokale religiöse Einflussnahme und neuerliche Rekrutierungsbemühungen („Wir helfen dir dabei, deine Mama zu befreien!“).