Nicht nur in Köln gab es eine aussergewöhnliche Sylvesternacht vor enem Jahr, sondern genauso auch in München.
Der Unterschied?
In Köln hat die Polizei tausendfacher massiver sexueller Übergriffe am Bahnhof mit völliger Untätigkeit gegenübergestanden und am nächsten Tag noch "alles easy, keine Probleme letzte Nacht" verlautbart.
In München hat die Polizei den Vorplatz vor dem Hauptbahnhof noch am Sylvesterabend kurzerhand gesperrt und in der Folge wurden keinerlei Übergriffe wie in Köln bekannt.
Irgendwie mussten die wohl informiert gewesen sein über das was sich da angekündigt hatte. Und sie waren nicht nur informiert, sondern haben auch sehr vorausschauend gehandelt und vergleichbare Vorkommnisse wie in Köln wirksam verhindert.
Im feministischen Diskurs wird das wohl kaum vorkommen, sind doch die Bayern bekanntlich alles Rechte und CSU und sowieso jenseits von allem was irgendwie von Linken, Intellektuellen, Feministinnen etc. diskutabel wäre.
Gab es eventuell auch in Köln entsprechende Hinweise vor der Sylvesternacht auf bevorstehende sexualisierte Pogrome? Der Mordanschlag auf die frisch gewählte Oberbürgermeisterin nur kurze Zeit vor Sylvester kann als Hinweis darauf gedeutet werden, weil der Attentäter sich selbst als Märtyrer: "Ich habe es für euch getan" bezeichnet hatte, wenn man den Medienberichten glauben schenken darf.
Es ist mehr als wahrscheinlich, daß über V-Männer und Ähnliches die Behörden in Köln ziemlich konkrete Informationen über die geplanten attacken hatten von 2000 muslimischen "Flüchtlngen" auf die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen in Koln und nicht zuletzt die Demütigung der Männer, die genauso als Opfer den Misshandlungen ihrer Frauen wehrlos zusehen mussten. In Kriegsszenarien war es in den finalen Szenarien der
Eroberungen regelmässig die ultimative Erniedrigung durch die Sieger indem die Frauen vergewaltigt wurden und die Männer als wehr- und hilflose Zeugen dabei zusehen mussten.
Und es scheint mir mehr als wahrscheinlich angesichts des eindeutigen Verhaltens der Münchner Polizei angesichts der identischen Bedrohung, daß die Kölner Polizei hier von höchster Stelle den Befehl hatte, alles zu unterlassen was einer "gelungenen" multikulturellen Sylvesterfeier im Wege stehen könnte.
Das alles haben wir Frau Merkel zu verdanken mit ihrer Wahnhaften "Willkommens-"Politk, die sie zwar mittlerweile in einer ihrer bekannten 180-Grad Kehrtwendungen genauso ablehnt, aber die medien wie auch die üblichen feministischen Zirkel vermeiden den begrtiff "Kehrtwende" wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser. Schliesslich ist sie ja eine Frau. also irgendwie Symbol für Hoffnung auf Gerechtigkeit weil Gleichberechtigung, oder so Ähnlich.........
Auf jeden Fall kein Mann!
Egal! Sie ist eine Frau und deshalb ist das sehr gut, daß sie im Amt ist.
Wer Merkel kritisiert, kritisiert Feminismus und Gleichberechtigung.
Punkt