Im Artikel bzw. im Dokument der Regierung ist davon die Rede, dass...
"Rassismus ausgesetzt zu sein ... LSBTIQ*-feindliche Straf- und Gewalttaten, Übergriffe und Anfeindungen, Diskriminierungen und Benachteiligungen ... zur Wirklichkeit in Deutschland"
...gehören.
Wenn es um solche Sachen in Russland, China, Korea, Iran, Syrien, Libyen, Ägypten, Afghanistan... (usw. usf...) geht, wird das regelmäßig als hinreichender Grund dargestellt, gegenüber diesem Staat allgemeine Sanktionen zu verhängen, den Staat militärisch zu umzingeln und mit atomaren Erstschlägen zu drohen. Und mit allen Mitteln "revolutionäre Umstürze" alias Bürgerkriege anzuzetteln. Außerdem jedwede Aktivität des betreffenden Staates in der UNO unter der Maske des Menschenrechtsfeindlichkeitsvorwurfs zu boykottieren.
Warum höre ich nichts dergleichen gegenüber der BRD?
Wo die BRD SICH SELBST als genau so menschenfeindlich einstuft.
Wissenschaftlich. Amtlich. Öffentlich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2017 10:40).