Bollwerk gegen "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit"
sollte eigentlich auf den Islam bezogen sein.
Eine Religion die als Hauptmerkmal den Tod aller ungläubigen und die
Unterdrückung der Frau in ihren Schriften hat ist keine Religion und
verdient keinen staatlichen Schutz. Unser Grundgesetzt ist für die Muslime
nicht gültig sie beziehen sich nur auf die Scharia.
Koran-Experten haben 204 Verse gegen Nicht-Muslime gezählt.
Der Koran verordnet folgende Gewalttaten wie in
„Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“ (...)“
Darin werden den „Ungläubigen“ harte Strafen angedroht. Die Gläubigen sollen keine Freundschaft mit Menschen schließen, die nicht dem Islam angehören.
„Sure 9 nennt Christen „von Allah verfluchte Leute“ (...) „Allah schlage sie tot!“. “
„In der Sure 47, Verse 36/37 heißt es: „Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein. Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Allah ist mit Euch und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns (eurer Taten im Krieg)“. Das bekommen schon die kleinen Kinder in den vielen Koranschulen Deutschlands zu hören. Nicht das Grundgesetz gilt dort, sondern Mohammeds Wort. Sure 9, Vers 33 (Reclam-Koran): „Er ist’s, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist!“ “