Die Diskriminieung von Kopftuchträgerinnen muss endlich beendet werden. Ein Kopftuch ist praktisch und sehr modisch.
Mit der Kleidung hängt aber nicht zusammen, dass viele Sexistinnen tatsächlich ein gleichartiges Kleidungsstück tragen. Nämlich ein Kopftuch. Diese Sexistinnen lehnen es ab, dass ich als Mann ihre Haare sehen darf. Zugegeben, aus vernünftigen Gründen. Sie wollen mich davor schützen, dass ich als Mann mit Kontrollverlust wich**** oder gar rapend herumspringe und mich blamiere.
DIESE GEFAHR IST REAL und ich danke den Sexistinnen für den Schutz. In der Tat fühle ich (statistisch betrachtet) eine große Versuchung, die Kontrolle über mich zu verlieren, wenn ich die Haare einer muslimischen Frau sehe. Statistisch betrachtet insbesondere dann, wenn ich mich in die Gruppe von muslimischen Männern begebe mit Bezug zum Herkunftsland der Schutzhandlung.
Falls ich mich in eine Referenzgruppe deutscher Männer einfüge, so sinkt diese statistische Versuchung allerdings erheblich. Auch bei sexistischer Werbung auf großen Plakaten mit anzüglichen Bildern uns Sprüchen bin ich bislang über das Gähnen nicht hinausgekommen, so lange ich - wie gesagt - in der Statistik einer deutschen Referenzgruppe geblieben bin.
Ich fordere also Solidarität mit den Kopftuchträgerinnen aus aller Welt, allerdings fordere ich auch Kritik an den Sexistinnen aller Welt, die ihr Wissen über die hirnlosen Männer ihrer Heimat auf die hiesigen Männer übertragen. Diese muslimischen Männer aus der Heimat der hiesigen Sexistinnen haben, das kann man aus dem Verhalten der Sexistinnen schließen, das Sexualverhalten von Affen.
Da diese sexbesessenen Quasi-Affen so gefährlich sind, sollte man die Öffentlichkeit vor ihnen schützen.