Statt Frauen in die 40h/Woche-Arbeit zwingen zu wollen, den Mädels schon in der Schule klar machen, dass die Rolle, die Mutter Natur für sie vorgesehen hat - nämlich Nachwuchs in die Welt zu setzen und großzuziehen - von der Gesellschaft genauso geschätzt wird, wie die Erwerbsarbeit der Männer. Und nicht sie mit Girlsdays versuchen in Männerberufe reinzudrücken.
So könnten sich die Geschlechter perfekt ergänzen, statt miteinander zu konkurrieren. Und es gäbe auch kein Problem mit Bevölkerungsschwund, der dann irgendwie halbgar mit Migration gelöst werden müsste.
Im Moment ist es so, dass viele Frauen keinen Bock auf einen wertschöpfenden 40h-Job haben (entsprechend auch nichts in dem Bereich studieren) gleichzeitig aber auch keinen Bock auf Nachwuchs haben, weil Familiengründung ja so rechts und Nazi ist.
Aber hey, Wahlen können doch etwas verändern ;-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.07.2023 18:11).