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  • Maulwurf33

462 Beiträge seit 23.12.2022

Eine wenigstens ökonomisch rationale Arbeitsteilung

Zitat:

Eine wenigstens ökonomisch rationale Arbeitsteilung

Wenn jemand unter den gegebenen Bedingungen bei der Versorgung des Nachwuchses die Arbeit aufgibt, dann eher die Person, die weniger an Einkommen nach Hause bringt. Frauen haben durch Unterbrechung ihrer Erwerbsbiografie infolge von Schwangerschaft durchschnittlich geringere Chancen zum Aufstieg in Betrieben bzw. Organisationen.

Ein Kreislauf bildet sich heraus, in dem die Nachteile, die Frauen mit Kindern in der Erwerbsarbeit haben, diese Frauen in die innerfamiliäre Arbeit drängen. Das wirkt sich wiederum nachteilig auf ihre Stellung im Erwerbsleben aus.

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Wo ist das Problem? Diese Folgen treffen das Elternpaar gemeinsam.

Z.B. Ein Familienvater mit 2 bis 3 kleinen Kindern, auch als Arzt oder Ingenieur, hat deutlch weniger persönliches Taschengeld für Hobbys als ein aleinlebender junger Arbeiter.

Er wollte Familie, sie wollte Familie, ganz freiwillig darauf eingelassen.

PS:

Etliche junge Frauen wollen keine Kinder ode rsind extrem geziert mit der Partnerwahl und dann jenseits von 35 wenn die biologische Uhr sehr laut tickt, dann der erstschlechteste Mann der abe rnoch besser verdient als sie ganz schnell.

Und danch Frust was alles an tollen Leben aufgegeben wurde...

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