...und zwar mit ihrer stark ausgeprägten Aussenorientierung.
Dies meint, daß Frauen sehr viel stärker als Männer Gruppenwesen sind
und ihre eigenen Handlungen an der Wirkresonanz innerhalb einer
Peergroup, der sie angehören, ausrichten.
Solche Peer-Groups finden sich mit der Pubertät zusammen und können
durchaus eine Größe von lediglich 2 Personen haben (Modell "Beste
Freundin"), die Größe wird aber 4 Personen nicht übersteigen da sich
dann kein Gruppenkonsens mehr erzielen läßt.
Wirkungsziele von individuellen Handlungen sind dabei Anerkenung und
sozialer Aufstieg innerhalb dieser Gruppe (Wortführerschaft).
Negatives Wirkungsziel ist das unbedingte Vermeiden von sozialem
Abstieg innerhalb der Gruppe oder gar der Ausschluss aus der Gruppe.
Durch die starke Fixierung auf diese Wirkung werden risikoreiche
Handlungsstrategien generell vermieden und konforme Handlungen
bevorzugt. Dies geht in der täglichen Praxis so weit, daß
Innovationen oder generell neue Handlungsweisen bevorzugt kollektiv
synchron in der Peergroup realisiert werden.
Hinzu kommt, daß sich diese Peer-Groups deutlich gegenüber Männern
(sowohl in persona als auch entsprechend assoziierte Handlungsweisen)
abgrenzt und den Kontakt tabuisiert.
Dieser Konsenszwang innerhalb von Frauengruppen und die
Risikovermeidung der einzelnen in Hinblick auf die Konsequenzen ihres
Status innerhalb der Gruppe verbunden mit deren übersteigerten
Abgrenzung gegenüber Männern dürften mit wesentliche Faktoren sein,
warum z.B. technische Studiengänge bei Frauen so
unterdurchschnittliche Resonanz finden und auch das
Durchhaltevermögen unterdurchschnittlich ist.
Was man dagegen getrost in das Reich der feministischen Haßpredigten
und Lügen verweisen darf: Die Vorstellung, böse Männer würden schon
kleinen Mädchen über deren Entwicklungsprozess 10 Jahre hinweg
ständig einreden, das sie später nur am Herd zu stehen und dem Mann
die Pantoffeln zu bringen hätten.
Die wirklichen Einflußgeber von frauenspezifischen Handlungen sind:
Frauen.
Dies meint, daß Frauen sehr viel stärker als Männer Gruppenwesen sind
und ihre eigenen Handlungen an der Wirkresonanz innerhalb einer
Peergroup, der sie angehören, ausrichten.
Solche Peer-Groups finden sich mit der Pubertät zusammen und können
durchaus eine Größe von lediglich 2 Personen haben (Modell "Beste
Freundin"), die Größe wird aber 4 Personen nicht übersteigen da sich
dann kein Gruppenkonsens mehr erzielen läßt.
Wirkungsziele von individuellen Handlungen sind dabei Anerkenung und
sozialer Aufstieg innerhalb dieser Gruppe (Wortführerschaft).
Negatives Wirkungsziel ist das unbedingte Vermeiden von sozialem
Abstieg innerhalb der Gruppe oder gar der Ausschluss aus der Gruppe.
Durch die starke Fixierung auf diese Wirkung werden risikoreiche
Handlungsstrategien generell vermieden und konforme Handlungen
bevorzugt. Dies geht in der täglichen Praxis so weit, daß
Innovationen oder generell neue Handlungsweisen bevorzugt kollektiv
synchron in der Peergroup realisiert werden.
Hinzu kommt, daß sich diese Peer-Groups deutlich gegenüber Männern
(sowohl in persona als auch entsprechend assoziierte Handlungsweisen)
abgrenzt und den Kontakt tabuisiert.
Dieser Konsenszwang innerhalb von Frauengruppen und die
Risikovermeidung der einzelnen in Hinblick auf die Konsequenzen ihres
Status innerhalb der Gruppe verbunden mit deren übersteigerten
Abgrenzung gegenüber Männern dürften mit wesentliche Faktoren sein,
warum z.B. technische Studiengänge bei Frauen so
unterdurchschnittliche Resonanz finden und auch das
Durchhaltevermögen unterdurchschnittlich ist.
Was man dagegen getrost in das Reich der feministischen Haßpredigten
und Lügen verweisen darf: Die Vorstellung, böse Männer würden schon
kleinen Mädchen über deren Entwicklungsprozess 10 Jahre hinweg
ständig einreden, das sie später nur am Herd zu stehen und dem Mann
die Pantoffeln zu bringen hätten.
Die wirklichen Einflußgeber von frauenspezifischen Handlungen sind:
Frauen.