Natürlich ist es teilweise so, dass schlechter qualifizierte durch
eine Quote in einem Bereich angenommen werden, wo sie sonst keine
Chance hätten.
Regst du dich eigentlich auch über die Behindertenquote auf?
Du meinst das diese Bewerber angenommen werden, obwohl sie kein
Interesse (?) haben. Naja, dann bewirbt man sich aber wohl nicht. Und
jemand der für seinen Beruf nicht qualifiziert ist, wird in sowieso
nicht behalten.
Was ich bisher aus eigener Erfahrung gelernt habe, ist dass es immer
sinnvoll für einen Betrieb ist nicht nur Menschen verschiedenen
Geschlechts, sondern z.B. auch verschiedenen Alters einzustellen.
Gerade verschiedene Sichtweisen, Arbeitsweisen, Einstellungen zu
einem Problem führen oft zu einem größeren Erfolg. Und da ist auch
nicht immer die Note/ oder schriftlich ausgewiesene Qualifikation das
entscheidende. Man sollte eher danach kucken, was jemand zu einer
Arbeit beitragen kann.
Das Schlimmste bei vielen Problemen bei der Arbeit sind meistens
Gruppen eines Geschlechts, die ungefähr das selbe Alter, die selbe
Ausbildung, Erfahrung etc. haben.
Die Anwesenheit von Frauen und Männern zusammen in einem Betrieb
führt meiner Meinung nach häufig zu einem angenehmeren Arbeitsklima.
Und das auch in typischen Frauenberufen.
eine Quote in einem Bereich angenommen werden, wo sie sonst keine
Chance hätten.
Regst du dich eigentlich auch über die Behindertenquote auf?
Du meinst das diese Bewerber angenommen werden, obwohl sie kein
Interesse (?) haben. Naja, dann bewirbt man sich aber wohl nicht. Und
jemand der für seinen Beruf nicht qualifiziert ist, wird in sowieso
nicht behalten.
Was ich bisher aus eigener Erfahrung gelernt habe, ist dass es immer
sinnvoll für einen Betrieb ist nicht nur Menschen verschiedenen
Geschlechts, sondern z.B. auch verschiedenen Alters einzustellen.
Gerade verschiedene Sichtweisen, Arbeitsweisen, Einstellungen zu
einem Problem führen oft zu einem größeren Erfolg. Und da ist auch
nicht immer die Note/ oder schriftlich ausgewiesene Qualifikation das
entscheidende. Man sollte eher danach kucken, was jemand zu einer
Arbeit beitragen kann.
Das Schlimmste bei vielen Problemen bei der Arbeit sind meistens
Gruppen eines Geschlechts, die ungefähr das selbe Alter, die selbe
Ausbildung, Erfahrung etc. haben.
Die Anwesenheit von Frauen und Männern zusammen in einem Betrieb
führt meiner Meinung nach häufig zu einem angenehmeren Arbeitsklima.
Und das auch in typischen Frauenberufen.