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94 Beiträge seit 10.09.2003

Dein Wissenschaftsverständnis

dagma schrieb am 17. Juli 2006 0:22

> styrup schrieb am 16. Juli 2006 23:41

> > Sorry dass ich mich einmische:
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreisträger_für_Physik
> >
> > Beleg akzeptiert?

> Ist in der Tat ein beleg dafür, dass Frauen erst seid kurzer zeit
> überahupt einen zugeng zu Wissenschaft haben können. Belegt also
> genau genommen das Gegenteil.

Wen _alles ein Beleg für deine These ist dann haben wir nichts mehr
zu diskutieren. Der Begriff Falsifizierbarkeitskriterium müßte dir
eigentlich etwas sagen. Da du aus einem Glaubensystem heraus und
vollkommen unlogisch argumentierst, wird es keine Argument geben dich
zu überzeugen. Dagegen hapert es mit Grundkenntnissen in Logik. Deine
behauptete naturwissenschaftliche Ausbildung - langsam wird es
äußerst unglaubwürdig. Du kannst offenbar nicht zwischen Hypothesen,
Meinungen und Tatsachen unterscheiden. Und du weißt nicht was ein
Gegenteil ist. Brauchst du dafür einen Beleg?


> > > Um mal endlich auf ein sachlicheres Niveau zu kommen - sind diese
> > > angeblichen Unterschiede signifikant? Na? Weisst Du überhaupt, was
> > > das bedeutet?
> > >
> >
> > Fällt dir nicht auf, dass deine "sachlicheren" Statements immer noch
> > ziemlich unsachlich sind?

> Also nochmal - die behaupteten Unterschiede, sind sie signifikant?

> Oder weisst Du das nicht?

#

Die Frage macht erst dann einen Sinn wenn definierst was du mit "den
behaupteten Unterschieden" und "signifikant" meinst -
umgangssprachlich oder mathematisch. Wenn du es statistisch meinst,
liefere die Daten und dann machst du einen Signifikanztest, ok? Du
brauchst hier keine blödsinnigen Frage-Spielchen zu spielen. Du
brauchst auch nicht stolz darauf zu sein, ein paar Statistik-Brocken
herumzuwerfen. Wenn diese Poserei deine "wissenschaftliche
Ausbildung" unterstreichen soll, erreicht sie genau das Gegenteil.

- sty

> dagma

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