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  • Stormking

871 Beiträge seit 14.01.2000

Sympathie ist geschlechterspezifisch? Langsam wird es lächerlich!

dagma schrieb am 19. Juli 2006 0:29

> > Was hindert die Frauen also daran,
> > genauso Kontakte zu knüpfen und Sympathie aufzubauen?

> Ein Mangel an "zu kontaktierenden" Frauen unter den
> Entscheidungsträgern zum Beispiel.

Und das ist genau der Wahnsinn, den ein anderer Teilnehmer etwas
weiter unten bereits beschrieben hat: Das zwanghafte Verlangen der
Feministinnen, aus jedem unliebsamen Umstand eine Geschlechter-Sache
zu machen.

Klartext: Du sollst kein eigenes Frauen-Netzwerk aufmachen, sondern
Dich einfach dem bestehenden Akademiker-Netzwerk anschließen. Denn
daß Du offensichtlich nicht dazu gehörst, liegt höchstwahrscheinlich
nicht in Deinem Geschlecht begründet, sondern wohl eher darin, daß Du
den "Klüngel" bisher nicht ernst genommen hast.

> Mit Sympathiewerten ist hier
> gemeint, dass die Profs (fast alles Männer) eben ihresgleichen
> fördern.

Schwachsinn. Gefördert wird derjenige Kandidat, dessen Fähigkeiten
Potential erhoffen lassen, der sympathisch ist und nicht den Eindruck
macht, einem bei der nächstbesten Gelegenheit in den Rücken zu
fallen. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, wohl aber das
Verhalten.

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