Ich versuche es kurz zu machen.
Ich kenne einige Frauen die sehr intelligent sind, im
wissenschaftlichen Bereich viel leisten könnten und dort auch einige
Karrieremöglichkeiten offeriert bekamen. Sie haben sie abgelehnt,
samt und sonders. Warum, hab ich sie gefragt. "Ich bin zufrieden mit
dem was ich hab" 2 Frauen. "Da müsste ich ganztags gehen" eine Frau,
die nichteinmal Kinder plant.
Hinzu kommt eine erschreckende Visionslosigkeit und mangelnde
Durchsetzungskraft bei Frauen. Gerade letzteres ist aber wichtig.
Frauen mögen genauso intelligent wie wir Männer sein, vielleicht
sogar intelligenter, aber könntet ihr Euch vorstellen, dass eine Frau
ALLES andere aufgibt oder zumindest riskiert, um ihre gedanklichen
Überzeugungen durchzusetzen? Wie Nietzsche, Schopenhauer, Darwin,
Hegel, Kant, Luther, Wittgenstein usw.?
Wenn es solche Frauen gab, dann waren es nicht die intelligentesten
(z.B. Jeanne d'Arc) oder Ausnahmen (z.B. Rosa Luxemburg). Würde es
solche Frauen aber geben, dann würden sie sich auch durchsetzen!
Und genau hier ist der springende Punkt: Wenn jemand nicht bereit ist
seine Ideen auch mit der allerletzten Konsequenz zu verteidigen, dann
werden sie untergehen.
Frauen, die diese Durchsetzungskraft und die nötige Intelligenz
besitzen, werden auch in der Wissenschaft etwas erreichen. Dass sie
das in den letzten Jahrzehnten der großen Frauenförderung trotzdem
nicht geschafft haben, ist Beweis dafür, dass sie es eben nicht
können. Das kann man auch nicht schönreden. Das Versagen ist
offensichtlich!
Und langsam setzt sich, über alle Ideologie der Gleichheit hinweg,
auch wieder die Wahrheit durch: Männer sind die besseren
Wissenschaftler. Sie waren es immer und sind es trotz
jahrzehntelanger Frauenförderung (-bevorzugung) geblieben. Man kann
eben viele Dinge nicht einfach herbeireden.
An alle Frauen die das lesen: Statt jetzt sofort irgendwelche Trotz-
& Hasspostings hierrauf zu verfassen, fragt Euch erst einmal selbst,
ob ihr 1. eine Vision habt, 2. bereit seid, diese trotzig gegen alle
Widerstände zu verteidigen und 3. alles andere (Partner, Kinder,
Reputation, finanzielle Sicherheit, Ruf, Zufriedenheit, Freunde,
Glück) dafür aufzugeben.
Wenn dem wirklich so ist, prophezeie ich Euch den Erfolg. In einer
Männerwelt und ohne dass ihr speziell gefördert werdet.
Schönen Tag noch
Magi
PS: Schopenhauer, Nietzsche etc. waren deswegen nicht glücklicher
(eher das Gegenteil), aber das war wohl auch nicht ihr Ziel.
Ich kenne einige Frauen die sehr intelligent sind, im
wissenschaftlichen Bereich viel leisten könnten und dort auch einige
Karrieremöglichkeiten offeriert bekamen. Sie haben sie abgelehnt,
samt und sonders. Warum, hab ich sie gefragt. "Ich bin zufrieden mit
dem was ich hab" 2 Frauen. "Da müsste ich ganztags gehen" eine Frau,
die nichteinmal Kinder plant.
Hinzu kommt eine erschreckende Visionslosigkeit und mangelnde
Durchsetzungskraft bei Frauen. Gerade letzteres ist aber wichtig.
Frauen mögen genauso intelligent wie wir Männer sein, vielleicht
sogar intelligenter, aber könntet ihr Euch vorstellen, dass eine Frau
ALLES andere aufgibt oder zumindest riskiert, um ihre gedanklichen
Überzeugungen durchzusetzen? Wie Nietzsche, Schopenhauer, Darwin,
Hegel, Kant, Luther, Wittgenstein usw.?
Wenn es solche Frauen gab, dann waren es nicht die intelligentesten
(z.B. Jeanne d'Arc) oder Ausnahmen (z.B. Rosa Luxemburg). Würde es
solche Frauen aber geben, dann würden sie sich auch durchsetzen!
Und genau hier ist der springende Punkt: Wenn jemand nicht bereit ist
seine Ideen auch mit der allerletzten Konsequenz zu verteidigen, dann
werden sie untergehen.
Frauen, die diese Durchsetzungskraft und die nötige Intelligenz
besitzen, werden auch in der Wissenschaft etwas erreichen. Dass sie
das in den letzten Jahrzehnten der großen Frauenförderung trotzdem
nicht geschafft haben, ist Beweis dafür, dass sie es eben nicht
können. Das kann man auch nicht schönreden. Das Versagen ist
offensichtlich!
Und langsam setzt sich, über alle Ideologie der Gleichheit hinweg,
auch wieder die Wahrheit durch: Männer sind die besseren
Wissenschaftler. Sie waren es immer und sind es trotz
jahrzehntelanger Frauenförderung (-bevorzugung) geblieben. Man kann
eben viele Dinge nicht einfach herbeireden.
An alle Frauen die das lesen: Statt jetzt sofort irgendwelche Trotz-
& Hasspostings hierrauf zu verfassen, fragt Euch erst einmal selbst,
ob ihr 1. eine Vision habt, 2. bereit seid, diese trotzig gegen alle
Widerstände zu verteidigen und 3. alles andere (Partner, Kinder,
Reputation, finanzielle Sicherheit, Ruf, Zufriedenheit, Freunde,
Glück) dafür aufzugeben.
Wenn dem wirklich so ist, prophezeie ich Euch den Erfolg. In einer
Männerwelt und ohne dass ihr speziell gefördert werdet.
Schönen Tag noch
Magi
PS: Schopenhauer, Nietzsche etc. waren deswegen nicht glücklicher
(eher das Gegenteil), aber das war wohl auch nicht ihr Ziel.