Hiho,
> Schwachsinn. Dieser Teil seines Arguments bezieht sich auf das
> drastisch veränderte soziale Umfeld, das er nach der
> Geschlechtsumwandlung vorfand. Völlig unabhäng von seinen
> tatsächlichen geistigen Fähigkeiten hatte er einen um ein Mehrfaches
> erweiterten Aktionsradius - allein, dass er beiläufig erwähnt, dass
> er (unausgesprochen: "endlich!") einen Satz zuende führen konnte,
> ohne von Männern unterbrochen zu werden, ist bezeichnend (das
> ins-Wort-Fallen ist eine der effektiveren Taktiken, einen Menschen an
> den Rand zu drängen).
Soso, wie wäre es mit "sich nicht ins Wort fallen lassen"? Ist etwas
was man lernen muss. Auch als Mann. Weshalb wird das als Taktik
angesehen? Meinste das ist Absicht? Eine Weltweite Verschwörung aller
Männer gegenüber Frauen? hmm..
> Die Schlussfolgerung: unabhängig davon, wo Männer und Frauen gleich
> und wo sie unterschiedlich sind, die Frauen werden in der täglichen
> sozialen Interaktion ständig drastisch benachteiligt und beschnitten.
> Frauen werden also stärker benachteiligt, als durch die
> (tatsächlichen oder eingebildeten) geistigen Nachteile zu
> rechtfertigen wäre.
Das glaube ich nicht, Frauen reden viel, sie äussern sich in der
Kultur ebenso wie Männer und haben keine Mühe damit. Die drastische
Benachteilung sehe ich als böswillige Unterstellung.
> Idioten gibt es auch bei den Feministen.
Festgefahrene Ideologien um persönliche Defizite zu übertünchen
ziehen immer solche Art Menschen an.
> Selbstverständlich gibt es Unterschiede.
> Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie aus Unterschieden
> plötzlich Benachteiligungen werden. Nicht nur in der Wissenschaft
> oder in den Chefetagen, sondern auch im Alltag. Ich sehe jede Menge
> begehrte Rollen und Positionen, die für Frauen fast unerreichbar sind
> - wo sind die begehrten Rollen und Positionen, die den Männern fast
> unerreichbar sind?
Warum sind diese Positionen für Frauen begehrenswert? Meinste eine
Chefin ist nicht in einer Position die begehrenswert ist? Bist Du
nicht gerade in einer "Männer-Frauenrolle" verfallen? Also das Frauen
Männerpositionen (Chef..) begehrenswert finden, Männer aber
Frauenpositionen (??) nicht? Ist denn eine unabhängige Machtposition
von _jeglichem_ Geschlecht begehrt? Du meinst ja selbst das es keine
Geschlechterrollen geben soll, also warum sprichst Du jetzt an das
Männer und Frauen sich gegenseitig ihre "geschlechtlichen" Positionen
beneiden sollten?
Wo sind die Müllfrauen?
> Mag sein, es gibt tatsächlich Tätigkeiten, die geschlechtsspezifisch
> sind.
Welche? "Im stehen pisser"?
> Aber wann immer ich genauer auf tatsächliche Regelungen schaue, kommt
> da immer ein hässliches Moment von "Konkurrenz kleinhalten" hinzu.
In Deiner Phantasie die davon ausgeht das Männer ein Problem mit
Frauen haben. Ja. Sind halt unreife Männer, gibt solche und solche.
> Mutterschutz ist eine feine Sache, aber warum darf eine Frau nicht
> körperlich hart arbeiten? Im Schnitt sind Frauen zwar schwächer, aber
> dafür ausdauernder als Männer - warum gab und gibt es keine Berufe,
> in die Männer aus Männerschutzgründen nicht hineindürfen? Undsoweiter
> undsofort.
Frauen sind ausdauernder? Sieht man an den vielen Bauarbeitern..
Warum gründet eine Frau dann nicht eine Baufirma, stellt nur Frauen
ein und gut ist? Klingt nach einer "ich bin aber auch toll" Ausrede..
Als ob man nicht ausdauernd sein sollte als Wissenschaftler,
Politiker, It-Netzwerkadmin.. Es ist in ihrem Kopf. Sie denken das
sie schwächer sind, sie denken das sie es nicht können. UND NUR SIE
SELBST reden es sich ein. Denn sie sind frei und können Denken was
sie wollen. Das erwarte ich von freien und selbstbestimmten Menschen,
was manche Frauen immer vorgeben zu sein.. Und viele möchten es gar
nicht.. Warum sollten sie sich anstregen wenn schöne Männer mit
hübschen Muskeln das für sie gerne machen? (ja wozu auch? Aus einer
idelogischen Denke heraus?)
> Die gesetzlichen Diskriminierungen sind mittlerweile abgebaut, die
> gesellschaftlichen Diskriminierungen sind immer noch vorhanden.
Blabla, das ist eine Hohlphrase die gar nix aussagt. Einfach nur
diffus irgendwas einstreuen und hoffen das es wirkt..
Diese Art von Diskriminierung gibt es nur weil es Menschen gibt die
irgendwelche theoretischen Idealzustände fordern die es im realen
Leben nicht gibt. Weniger denken, mehr arbeiten würd ich empfehlen..
> Du baust da einen Strohmann auf. Es gibt durchaus Feministen, die
> glauben, die Welt würde ein besserer Ort, wenn man die Männer durch
> Frauen austauschen würde - aber ich glaube nicht daran. In der Praxis
> können Frauen genauso agressiv und intrigant sein wie Männer.
Sie sind noch fieser. :P Sie haben es nämlich nicht mit einer
Gesellschaft zu tun die ihnen in die Fresse haut wenn sie sich zu
weit rauslehnen. Mit dem Risiko müssen Männer nämlich immer leben.
> Die Bereiche überschneiden sich, und der Überschneidungsbereich ist
> in allen Fällen breiter als die Extrembereiche.
> Ich sehe keinen Grund, warum das bei geistigen Eigenschaften anders
> sein sollte. Und damit komme ich zum Schluss, dass es Frauen geben
> muss, die *von Natur aus* agressiver, durchsetzungsfähiger, klüger,
> wasauchimmer sind als die Männer, die um die gleichen Positionen
> konkurrieren, und die daher keinerlei Grund haben, ihre "weiblichen"
> Eigenschaften zu leugnen, denn sie haben sie gar nicht.
Seltsamerweise wird aber davon ausgegangen das Frauen weniger
Agressiv und klüger und emotionaler sind als Männer, und darum mehr
beschützt werden müssen.. oder gefördert.. Das ist ein dauernder
widerspruch der auf die Nerven geht. Sanse jetzt gleich? Dann
brauchen sie keine Förderung. Sondern nur ein Klick im Hirn das sie
sich selber geben müssen, das nimmt ihnen NIEMAND ab.
> Blödsinn. Es gibt keine "männlichen Wertdimensionen". Es gibt
> honorierte und weniger honorierte Eigenschaften, und Frauen können
> diese Eigenschaften in gleichem Maß haben wie Männer.
Ach also mir ist ne Frau mit schönerer Figur lieber als eine mit
weniger schönen Figur. Aber sonst stimme ich Dir zu. Sag das den
Frauen! Nicht den Männern.. die haben so ein Problem damit..
> Frauen können genauso agressiv sein wie Männer. Männer können genauso
> einfühlsam sein wie Frauen. Männer können sich auf gesellschaftlichen
> Erfolg fixieren wie Frauen, und dabei genauso grandios scheitern und
> auf der Strecke bleiben - aber denen wird dann nicht unterstellt,
> dass sie ihre "Männlichkeit" verloren haben. Warum eigentlich?
Weil es etwas mit Macht und durchsetzung zu tun hat. Und weil Frauen
Sex haben wollen mit Männern die "toll" sind. Die kraft haben, die
sich durchkämpfen können, die im Geiste und im Körper Energie
ausstrahlen. Ganz normaler vorgang, ich gebe mich auch nicht mit
schlaffen Frauen ab die beim ersten Gewitter herumzittern und Angst
haben..
> Genau das ist wieder dieses völlig blödsinnige Denken, dass Erfolg im
> gesellschaftlichen System mit "männlich" und Rückzug aus der
> Öffentlichkeit mit "weiblich" gleichsetzt.
Der Erfolg der Gesellschaft war, das Frauen nicht arbeiten mussten,
und das höchste Ziel, das Frauen ohne Gefahr leben konnten.
> Wenn eine Frau beruflich Erfolg hat, setzt sie nicht irgendeine
> "Weiblichkeit" aufs Spiel, sie nutzt nur ihre geistigen und
> körperlichen Anlagen. Agressivität ist nicht eine "weibliche"
> Eigenschaft, sie ist menschlich
Agressive Frauen sind weniger Sexy als agressive Männer. Frauen sind
so tief im herzen der Männer das man als Mann Angst haben könnte, das
sie aus planlosigkeit um sich schlagen und weh tun. Nicht umsonst
sind die schlimmsten Wunden die Männer mit sich tragen, die welche
Frauen geschlagen haben. (Je schöner die Frau, desto tiefer die
Narben..)
> Das einzige Dilemma ist, dass es für Frauen riskanter ist,
> vorankommen zu wollen; die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns ist
> höher, weil sie ständig behindert werden.
So ein schmarrn. Es gibt mehr Männer die scheitern als Frauen, und
viele Männer landen als Penner auf der Strasse. Frauen können sich
immer noch einen Mann suchen der sie unterstützt. Was für eine
verdrehung der Realität..
> Überall sonst gehen wir bei derartigen Verhältnissen her und sagen,
> diese Behinderung muss abgeschafft werden. Aber ausgerechnet bei
> Frauen (immerhin knapp mehr als die Hälfte der Bevölkerung!) soll es
> jetzt natürlich und richtig sein, dass die Frauen zurückstecken
> sollen, weil sie ja doch nicht kriegen, was sie gern hätten - eine
> reichlich krause Logik.
Wovon redest Du? Siet 20 Jahren gibt es in dieser Frage nur EIN
THEMA. Frauen von Behinderungen befreien.. Das ist so richtig zum
Wahn geworden. Wer arbeiten will, kann halt nicht alles haben.
> > Der Feminismus hat sich so selbst in eine Sackgasse begeben.
>
> Deine Argumentation fängt mit romantischen Wunschbildern von
> Männlichkeit und Weiblichkeit an, leitet daraus eine Rollenverteilung
> ab, und aus den dadurch entstandenen Rollenverteilungen begründet sie
> wieder die romantischen Wunschbilder.
> Ein klassischer Zirkelschluss, und auf seine Weise ebenfalls eine
> Sackgasse, aus der man nicht herauskommt.
Der Feminismus ist schon lange in einer Sackgasse. Spätestens als die
Männer anfingen darüber nach zu denken was für ein Schmarrn vieles
davon ist.
> Allein dieser Satz bestätigt, dass die Frauen diskriminiert werden.
> Hier werden Regeln als "männlich" bezeichnet, obgleich es eigentlich
> nur die Regeln des Establishment sind und es für jede Position in
> diesem Establishment Männer und Frauen geben müsste, die sie
> ausfüllen können.
Hui, was für ein Beweis.. Männer werden auch diskriminiert.. Und nun?
Männer werden diskriminiert, Frauen werden diskriminiert..
Was folgen wir daraus? Das Leben ist ungerecht!
Scheisse aber auch..
/ajk
> Schwachsinn. Dieser Teil seines Arguments bezieht sich auf das
> drastisch veränderte soziale Umfeld, das er nach der
> Geschlechtsumwandlung vorfand. Völlig unabhäng von seinen
> tatsächlichen geistigen Fähigkeiten hatte er einen um ein Mehrfaches
> erweiterten Aktionsradius - allein, dass er beiläufig erwähnt, dass
> er (unausgesprochen: "endlich!") einen Satz zuende führen konnte,
> ohne von Männern unterbrochen zu werden, ist bezeichnend (das
> ins-Wort-Fallen ist eine der effektiveren Taktiken, einen Menschen an
> den Rand zu drängen).
Soso, wie wäre es mit "sich nicht ins Wort fallen lassen"? Ist etwas
was man lernen muss. Auch als Mann. Weshalb wird das als Taktik
angesehen? Meinste das ist Absicht? Eine Weltweite Verschwörung aller
Männer gegenüber Frauen? hmm..
> Die Schlussfolgerung: unabhängig davon, wo Männer und Frauen gleich
> und wo sie unterschiedlich sind, die Frauen werden in der täglichen
> sozialen Interaktion ständig drastisch benachteiligt und beschnitten.
> Frauen werden also stärker benachteiligt, als durch die
> (tatsächlichen oder eingebildeten) geistigen Nachteile zu
> rechtfertigen wäre.
Das glaube ich nicht, Frauen reden viel, sie äussern sich in der
Kultur ebenso wie Männer und haben keine Mühe damit. Die drastische
Benachteilung sehe ich als böswillige Unterstellung.
> Idioten gibt es auch bei den Feministen.
Festgefahrene Ideologien um persönliche Defizite zu übertünchen
ziehen immer solche Art Menschen an.
> Selbstverständlich gibt es Unterschiede.
> Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie aus Unterschieden
> plötzlich Benachteiligungen werden. Nicht nur in der Wissenschaft
> oder in den Chefetagen, sondern auch im Alltag. Ich sehe jede Menge
> begehrte Rollen und Positionen, die für Frauen fast unerreichbar sind
> - wo sind die begehrten Rollen und Positionen, die den Männern fast
> unerreichbar sind?
Warum sind diese Positionen für Frauen begehrenswert? Meinste eine
Chefin ist nicht in einer Position die begehrenswert ist? Bist Du
nicht gerade in einer "Männer-Frauenrolle" verfallen? Also das Frauen
Männerpositionen (Chef..) begehrenswert finden, Männer aber
Frauenpositionen (??) nicht? Ist denn eine unabhängige Machtposition
von _jeglichem_ Geschlecht begehrt? Du meinst ja selbst das es keine
Geschlechterrollen geben soll, also warum sprichst Du jetzt an das
Männer und Frauen sich gegenseitig ihre "geschlechtlichen" Positionen
beneiden sollten?
Wo sind die Müllfrauen?
> Mag sein, es gibt tatsächlich Tätigkeiten, die geschlechtsspezifisch
> sind.
Welche? "Im stehen pisser"?
> Aber wann immer ich genauer auf tatsächliche Regelungen schaue, kommt
> da immer ein hässliches Moment von "Konkurrenz kleinhalten" hinzu.
In Deiner Phantasie die davon ausgeht das Männer ein Problem mit
Frauen haben. Ja. Sind halt unreife Männer, gibt solche und solche.
> Mutterschutz ist eine feine Sache, aber warum darf eine Frau nicht
> körperlich hart arbeiten? Im Schnitt sind Frauen zwar schwächer, aber
> dafür ausdauernder als Männer - warum gab und gibt es keine Berufe,
> in die Männer aus Männerschutzgründen nicht hineindürfen? Undsoweiter
> undsofort.
Frauen sind ausdauernder? Sieht man an den vielen Bauarbeitern..
Warum gründet eine Frau dann nicht eine Baufirma, stellt nur Frauen
ein und gut ist? Klingt nach einer "ich bin aber auch toll" Ausrede..
Als ob man nicht ausdauernd sein sollte als Wissenschaftler,
Politiker, It-Netzwerkadmin.. Es ist in ihrem Kopf. Sie denken das
sie schwächer sind, sie denken das sie es nicht können. UND NUR SIE
SELBST reden es sich ein. Denn sie sind frei und können Denken was
sie wollen. Das erwarte ich von freien und selbstbestimmten Menschen,
was manche Frauen immer vorgeben zu sein.. Und viele möchten es gar
nicht.. Warum sollten sie sich anstregen wenn schöne Männer mit
hübschen Muskeln das für sie gerne machen? (ja wozu auch? Aus einer
idelogischen Denke heraus?)
> Die gesetzlichen Diskriminierungen sind mittlerweile abgebaut, die
> gesellschaftlichen Diskriminierungen sind immer noch vorhanden.
Blabla, das ist eine Hohlphrase die gar nix aussagt. Einfach nur
diffus irgendwas einstreuen und hoffen das es wirkt..
Diese Art von Diskriminierung gibt es nur weil es Menschen gibt die
irgendwelche theoretischen Idealzustände fordern die es im realen
Leben nicht gibt. Weniger denken, mehr arbeiten würd ich empfehlen..
> Du baust da einen Strohmann auf. Es gibt durchaus Feministen, die
> glauben, die Welt würde ein besserer Ort, wenn man die Männer durch
> Frauen austauschen würde - aber ich glaube nicht daran. In der Praxis
> können Frauen genauso agressiv und intrigant sein wie Männer.
Sie sind noch fieser. :P Sie haben es nämlich nicht mit einer
Gesellschaft zu tun die ihnen in die Fresse haut wenn sie sich zu
weit rauslehnen. Mit dem Risiko müssen Männer nämlich immer leben.
> Die Bereiche überschneiden sich, und der Überschneidungsbereich ist
> in allen Fällen breiter als die Extrembereiche.
> Ich sehe keinen Grund, warum das bei geistigen Eigenschaften anders
> sein sollte. Und damit komme ich zum Schluss, dass es Frauen geben
> muss, die *von Natur aus* agressiver, durchsetzungsfähiger, klüger,
> wasauchimmer sind als die Männer, die um die gleichen Positionen
> konkurrieren, und die daher keinerlei Grund haben, ihre "weiblichen"
> Eigenschaften zu leugnen, denn sie haben sie gar nicht.
Seltsamerweise wird aber davon ausgegangen das Frauen weniger
Agressiv und klüger und emotionaler sind als Männer, und darum mehr
beschützt werden müssen.. oder gefördert.. Das ist ein dauernder
widerspruch der auf die Nerven geht. Sanse jetzt gleich? Dann
brauchen sie keine Förderung. Sondern nur ein Klick im Hirn das sie
sich selber geben müssen, das nimmt ihnen NIEMAND ab.
> Blödsinn. Es gibt keine "männlichen Wertdimensionen". Es gibt
> honorierte und weniger honorierte Eigenschaften, und Frauen können
> diese Eigenschaften in gleichem Maß haben wie Männer.
Ach also mir ist ne Frau mit schönerer Figur lieber als eine mit
weniger schönen Figur. Aber sonst stimme ich Dir zu. Sag das den
Frauen! Nicht den Männern.. die haben so ein Problem damit..
> Frauen können genauso agressiv sein wie Männer. Männer können genauso
> einfühlsam sein wie Frauen. Männer können sich auf gesellschaftlichen
> Erfolg fixieren wie Frauen, und dabei genauso grandios scheitern und
> auf der Strecke bleiben - aber denen wird dann nicht unterstellt,
> dass sie ihre "Männlichkeit" verloren haben. Warum eigentlich?
Weil es etwas mit Macht und durchsetzung zu tun hat. Und weil Frauen
Sex haben wollen mit Männern die "toll" sind. Die kraft haben, die
sich durchkämpfen können, die im Geiste und im Körper Energie
ausstrahlen. Ganz normaler vorgang, ich gebe mich auch nicht mit
schlaffen Frauen ab die beim ersten Gewitter herumzittern und Angst
haben..
> Genau das ist wieder dieses völlig blödsinnige Denken, dass Erfolg im
> gesellschaftlichen System mit "männlich" und Rückzug aus der
> Öffentlichkeit mit "weiblich" gleichsetzt.
Der Erfolg der Gesellschaft war, das Frauen nicht arbeiten mussten,
und das höchste Ziel, das Frauen ohne Gefahr leben konnten.
> Wenn eine Frau beruflich Erfolg hat, setzt sie nicht irgendeine
> "Weiblichkeit" aufs Spiel, sie nutzt nur ihre geistigen und
> körperlichen Anlagen. Agressivität ist nicht eine "weibliche"
> Eigenschaft, sie ist menschlich
Agressive Frauen sind weniger Sexy als agressive Männer. Frauen sind
so tief im herzen der Männer das man als Mann Angst haben könnte, das
sie aus planlosigkeit um sich schlagen und weh tun. Nicht umsonst
sind die schlimmsten Wunden die Männer mit sich tragen, die welche
Frauen geschlagen haben. (Je schöner die Frau, desto tiefer die
Narben..)
> Das einzige Dilemma ist, dass es für Frauen riskanter ist,
> vorankommen zu wollen; die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns ist
> höher, weil sie ständig behindert werden.
So ein schmarrn. Es gibt mehr Männer die scheitern als Frauen, und
viele Männer landen als Penner auf der Strasse. Frauen können sich
immer noch einen Mann suchen der sie unterstützt. Was für eine
verdrehung der Realität..
> Überall sonst gehen wir bei derartigen Verhältnissen her und sagen,
> diese Behinderung muss abgeschafft werden. Aber ausgerechnet bei
> Frauen (immerhin knapp mehr als die Hälfte der Bevölkerung!) soll es
> jetzt natürlich und richtig sein, dass die Frauen zurückstecken
> sollen, weil sie ja doch nicht kriegen, was sie gern hätten - eine
> reichlich krause Logik.
Wovon redest Du? Siet 20 Jahren gibt es in dieser Frage nur EIN
THEMA. Frauen von Behinderungen befreien.. Das ist so richtig zum
Wahn geworden. Wer arbeiten will, kann halt nicht alles haben.
> > Der Feminismus hat sich so selbst in eine Sackgasse begeben.
>
> Deine Argumentation fängt mit romantischen Wunschbildern von
> Männlichkeit und Weiblichkeit an, leitet daraus eine Rollenverteilung
> ab, und aus den dadurch entstandenen Rollenverteilungen begründet sie
> wieder die romantischen Wunschbilder.
> Ein klassischer Zirkelschluss, und auf seine Weise ebenfalls eine
> Sackgasse, aus der man nicht herauskommt.
Der Feminismus ist schon lange in einer Sackgasse. Spätestens als die
Männer anfingen darüber nach zu denken was für ein Schmarrn vieles
davon ist.
> Allein dieser Satz bestätigt, dass die Frauen diskriminiert werden.
> Hier werden Regeln als "männlich" bezeichnet, obgleich es eigentlich
> nur die Regeln des Establishment sind und es für jede Position in
> diesem Establishment Männer und Frauen geben müsste, die sie
> ausfüllen können.
Hui, was für ein Beweis.. Männer werden auch diskriminiert.. Und nun?
Männer werden diskriminiert, Frauen werden diskriminiert..
Was folgen wir daraus? Das Leben ist ungerecht!
Scheisse aber auch..
/ajk