Nunja. Man sollte nicht den Fehler begehen, anzunehmen, dass die steile Karriere von Frau Baerbock Zufall ist.
Die Frau war noch nie in der Exekutive und nun ist sie Kanzlerkandidatin. Die deutschen Medien finden das ganz normal, schließlich hat auch Laschet in seinem Buch von 2009 nicht an allen Stellen richtig zitiert.
Da bleiben keine Fragen offen.