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  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

Würde die Welt den US-Machtansprüchen etwas entgegen setzen ...

... könnten wir in Zukunft auf son Scheiß verzichten.

"Man sollte erwarten, dass das irgendjemand auffällt, dass der Vorgang eine hitzige öffentliche Debatte auslöst."

Nein. 1. weiß jeder, den es interessiert, dass das ne alberne, aber scheinbar gewünschte Vasallenpflicht ist. 2. nach 20 Jahren Vasallenpflicht in Afghanistan, wo die verjagten Taliban gerade Kabul wieder in Besitz nehmen, stellt sich für keinen denkenden Menschen mehr die Frage nach Sinn oder Unsinn solcher blödsinnigen Aktionen. Und die aktuelle Regierungschefin ist mit der Anbiederung von Vasallenpflichten ins Amt gekommen (Washington Post Artikel 2004, Irakkrieg). 3. und den Rest interessiert es einfach nicht.

Würde die USA, wie jeder normale Staat, einfach seinem Weltbevölkerungsanteil angemessenen Teil an der Weltwirtschaft beitragen, und beanspruchen - gäbe es solche Probleme wahrscheinlich gar nicht. Nur wer seit über 100 Jahren ein faschistoides Selbstbild hat, the american exceptionalism, benötigt jährlich 1 Billion US-Dollar für Militär und Geheimdienste, die aus eigener Wirtschaftsleistung kaum zu finanzieren wären. Also hat man sich in diesem Land auf die gute, alte Sitte der Wegelagerei, Raubrittertum und Erpressung verlegt, und geht der gesamten Welt damit zunehmend auf den Sack. Und leider finden sich in allen westlichen Ländern genügend Regierungs-Komplizen, die dieser organisierten Kriminalität dabei behilflich sind ... und so schippert sie denn dahin, die Bayern, in unseliger Allianz.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.08.2021 09:12).

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