logisch, das Geld für den Betrieb der Bäder benötigen die Kommunen und Gemeinden für die Wohnungen, Häuser und den Lebensunterhalt der Neubürger. Und wenn es keinen Bade- oder Baggersee in der Nähe gibt, dann müssen eben die feuchten Tücher eines Herrn Lauterbach reichen.
Unsere geburtenstarken Jahrgänge 1960-1964 waren in ihrer Jugend auch testosterongeladen. Und wie. 😉 Diese Exzesse gab es jedoch nie, weder bei 33 Grad während der Heuernte auf dem Feld noch im Schwimmbad oder am Baggersee.
Und der Hitze zu entfliehen ist für Menschen mit Verstand gar nicht so schwer. Im Gegensatz zur Flucht aus dem hiesigen Irrenhaus und vor seinen Protagonisten, da es nun mal unser Land und unsere Heimat ist.
Letztendlich darf man sich jedoch glücklich schätzen und nimmt man den Politologen Yascha Mounk von der Havard University laut Tagesthemen beim Wort, Beobachter und Betroffener zu sein, bei einem historisch einzigartigen Experiment.
Warum sollte selbiges vor den Freibädern halt machen?