PKW-Verkehr in der Stadt ist nur deshalb attraktiv, weil er hochsubventioniert wird. Der Flächenverbrauch für den Straßenverkehr ist enorm, und diese Flächen kosten in den Innenstadtlagen ein Vermögen. Müssten PKW-Nutzer in der Stadt ihren Flächenverbrauch marktgrecht bezahlen, anstatt die Flächen vom Staat geschenkt zu bekommen, würden viel weniger Nutzer vom eigenen PKW Gebrauch machen. Man sehe sich mal die Luftbilder deutscher Großstädte an und vergleiche die Flächen der großen Kreuzungen z.B. mit der Größe der Märkte und Rathausplätze.
Das gleiche gilt für Parkflächen. Die Landesbauordnungen aller Budnesländer sehen für Neubauten vor, dass für die Wohneinheiten eine gewisse Menge an PArkaraum zur Verfügung getsellt wird. Hier werden die Kosten für den Flächenverbrauch des ruhenden Verkehrs auf die Immobilienwirtschaft umgelgt, wieder wird der Verkehr subevntioniert.
Dazu kommen die riesigen Flächen an Mitarbeiterparkplätzen, die eben auch Behörden in rot-grünen Städten für Ihre Mitarbeiter kostenlos zur Verfügung stellen und so konsequent die Form von Mobilität fördern, die sie angeblich verringern wollen.
Nur die wenigsten Stadtbewohner könnten sich ein PKW in der Stadt leisten, wenn sie für ihren Flächenverbrauch ohne dierekte und indirekte Subventionen marktgrechte Preise für ihre Mobilität bezahlen müssten. Die teuersten Innenstadtlagen großflächig zu asphaltieren, damit der PKW-Verkehr kostenlos darauf fahren kann ist eine gigantische Schattensubevntion, deren jährlicher Wert sich auf etliche Milliarden belaufen muss.