dass das früher häufigste Gegenargument heute nicht mehr kommt: Cannabis sei doch die "Einsiegsdroge" und die könne man doch unmöglich legalisieren.
So war das bisher: der Dealer tat da noch etwas zum Cannabis hinzu, um den Umsatz zu befördern in der Warengruppe, die er sonst noch so hat. Heroin, Crack, Panzerschokolade. Nach einer Legalisierung des Hanfs hat er den nicht mehr dabei, denn den gibt es dann in der Apotheke. Sein Geschäftsmodell beschränkt sich auf die illegalen Waren und wenn er nur die harten Sachen hat, dann wirkt das umsatzschädigend. Davor hat man die Kids zurecht gewarnt.
Es könnte nun herauskommen, dass das ganze Drogenproblem nur auf dem Verbot des Hanfs basiert hat. Nur weil die Abstinenzler, die übelste aller Sekten, ihn verboten haben wollten. Das Fehlen des "Einstiegsarguments" ist in dieser Hinsicht schon mal ein Hinweis. Was dann hieße, dass der "War on Drugs" mit seinen unzählbaren Toten ebenfalls auf diesen Schwachsinn zurückzuführen wäre. Nebenbei ist der Hanf ein Rohstoff, den man beim Umbau in eine ökologische Wirtschaft dringend bräuchte.
Prävention heißt Abstinenzlerpropaganda, mit der die Judend derzeit massiv traktiert wird. Die jetzigen Erfahrungen müssten doch eigentlich genügen, das sofort aufhören zu lassen. Man hat nun eine komplett unfähige Jugend, der kein einziger Musiker, kein Komponist, kein Literat, kein brauchbarer Politiker entspringt. Das Abstinenzlertum ist widernatürlich und abartig und die Leute werden sich zurecht wehren gegen ein Dasein, das nach allen Maßstäben der Moderne ein trostloses ist. Richtig so!
Gruß Artur