Man kann sich natürlich fragen, welches Kraut die Göring-Eckhart denn so geraucht haben muss, um alle diese Begriffe unter einen Hut bringen zu wollen, oder man kann einfach verstehen.
Es geht ihr nur um die Freiheiten der Industrie und der Bürgerlichen, der proletarische Rest kann sehen wir er klarkommt.
Die "Wirtschftsverbände" drücken gerne die Löhne noch viel mehr, dabei hilft ein Einwanderungsgesetz natürlich ungeheuer, denn nichts ist doch schöner, als wenn das Angebot die Preise drückt. Gerade die Migranten, die ihren Familien- und Lebensmittelpunkt in ihrer Heimat sehen, sind dank der Kaufkraftunterschiede gerne bereit für einige Euro weniger in den Ring zu steigen.
Bei der fixen Idee für die Kommunen scheint wohl doch etwas Dope dabeigewesen zu sein. Allerdings ist sie im Osten aufgewachsen und dort gab es ja immer kräftig West-Geld als unererschütterliche Geldquelle.
Die Bürgerlichen sind in der kleinen Welt dieser Frau die Existenznöten des Proletariats längst entschwunden und freuen sich über größere Freiheite ihres Geldes. Damit man beim Latte-schlürfen kein schlechtes Gewissen bekommt, sollen die böse, bösen Konzerne endlich Steuern zahlen. Mäckes unnd Starbucks und andere Prekariatsbuden sollen so den Wohlstand mitfinanzieren.
Dazu das Jamaika doch wunderbar. Erstens hat das den Charme von Urlaub und zweitens tummeln sich ja genau dort schon FDP und CDU.
Die Neolinken sind eben wunderbar kompatibel zu den Neoliberalen.