Es kommt nicht darauf an, ob man nachweisen kann, dass eine Person einmal Kontakt mit einem SARS-CoV-2 Virus gehabt hat, sondern welche Auswirkungen das gehabt hat. Natürlich werden vom Herbst bis in den Frühling vermehrt SARS-Viren gefunden. Fragt sich nur welche Bedeutung das hat? Wie sieht es bei einem Cocktail aus Rhinoviren, Influenzaviren und SARS-Viren aus?
Wenn jemand an Altersschwäche stirbt und noch positiv getestet wird?
Nee, nee, der Artikel "Corona-Jahr 2020: "Untersterblichkeit" in Deutschland " bei Telepolis deutet doch eher darauf hin, dass es bei den "positiven Tests" sich doch hauptsächlich um Panikmache handelt.