Land der Dichter und Denker war einmal.
Heute geben Aktivisten den (woken) Ton ab, definieren willkürlich die Grenzen des sagbaren und setzen diese mit aller Härte gegenüber Betroffenen durch. Die sind sich oft (zu Recht) keiner Schuld bewusst weil außerhalb der Filterblase der Aktivisten kaum noch jemand mit dem Studium von neuen Unwörtern und Neusprech nachkommt.
Und wer nicht sofort kuscht und Abbitte schwört, gegen den werden sofort ganz schwere Geschütze aufgefahren. Da wird angeschwärzt, denunziert, in Vergangenheit und Dreck gewühlt. Irgendwas findet sich immer und wenn nicht, wird es halt frei erfunden. Man muss es nur oft genug und durch alle Marionetten wiederholen, dann bleibt schon was hängen.
Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant.
Aktivist reimt sich hier nicht, aber die Schnittmenge ist auffallend groß.