Einem Autor, der sich für Folteropfer einsetzt (zumindest im Fall Assange scheint das hier niemand in Zweifel zu ziehen) vorzuwerfen, er hätte sich um andere Opfer nicht gekümmert ist unbedacht. Da sprechen tiefe Emotionen ohne Vernunft, denn dann könnte niemals jemand sich für andere einsetzen, weil niemand jemals alle Opfer in einem Artikel nennen kann. Logik ist dem Unbewussten eben fremd.