Zitat Artikel
"Sie sehen, für mich sind Kern und zentrale Glaubenssätze der
Evangelikalen, der amerikanischen Evangelikalen, sehr
individualistisch und in gewisser Hinsicht sehr demokratisch: Man
wird ermutigt, selber zu lesen und selber zu denken."
Alles was ich von den Evangelikalen gehört habe ist das Gegenteil von
der Aufforderung zum eigenen selbstständigen Nachdenken.
Nichts ungewöhnliches schon Galilei hat da Erfahrungen mit einer
gewissen Religion gehabt.
Aber vielleicht ist es opportun sich einen wissenschaftlichen
Anstrich zu geben, dass versuchen die Kreationisten auch.
Aber wenn man in D-Land etwas von evangelikalen Medien aus den USA
hört, ist es eher das Gegenteil von dem Aufruf zum nachdenken.
Da passt es auch, das der evangelikale Wunschkandidat Santorum
http://derstandard.at/1326502753716/Wunschkandidat-Evangelikale-schar
en-sich-um-Santorum
gegen Bildung kämpft, oder zumindest gegen Bildung, die arbeitende
Amerikaner sich leisten können. Mit der Behauptung dass der Besuch
einer Hochschule den Glauben untergräbt.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=12705#h15
Und Padderatz welcher die Grausamkeit des in der Bibel dargestellten
Gottes wohl massiv verniedlichen will sagt das:
"77% gehen auch davon aus, dass Gott die Ungläubigen unendlich lange
in der Hölle foltern wird"
welches als wichtiges Motiv der evangelikalen Fundamentalisten gilt:
"Die evangelikale Deutung des Christentum geht u. a. davon aus, dass
Gott die Ungläubigen am Ende aller Tage unendlich lange in einer
angeblichen Hölle foltern wird. Daraus ergibt sich ein erschreckendes
Gottesbild. Die meisten evangelikalen Fundamentalisten, aber auch
andere konservative Christen, die das Gleiche glauben, orientieren
sich an solch einer Vorstellung,"
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36599/1.html
Hört sich eher an, als wenn es in den USA massig evangelikalen
Fundamentalisten gibt, und es wohl eher mehr als weniger werden.
"Sie sehen, für mich sind Kern und zentrale Glaubenssätze der
Evangelikalen, der amerikanischen Evangelikalen, sehr
individualistisch und in gewisser Hinsicht sehr demokratisch: Man
wird ermutigt, selber zu lesen und selber zu denken."
Alles was ich von den Evangelikalen gehört habe ist das Gegenteil von
der Aufforderung zum eigenen selbstständigen Nachdenken.
Nichts ungewöhnliches schon Galilei hat da Erfahrungen mit einer
gewissen Religion gehabt.
Aber vielleicht ist es opportun sich einen wissenschaftlichen
Anstrich zu geben, dass versuchen die Kreationisten auch.
Aber wenn man in D-Land etwas von evangelikalen Medien aus den USA
hört, ist es eher das Gegenteil von dem Aufruf zum nachdenken.
Da passt es auch, das der evangelikale Wunschkandidat Santorum
http://derstandard.at/1326502753716/Wunschkandidat-Evangelikale-schar
en-sich-um-Santorum
gegen Bildung kämpft, oder zumindest gegen Bildung, die arbeitende
Amerikaner sich leisten können. Mit der Behauptung dass der Besuch
einer Hochschule den Glauben untergräbt.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=12705#h15
Und Padderatz welcher die Grausamkeit des in der Bibel dargestellten
Gottes wohl massiv verniedlichen will sagt das:
"77% gehen auch davon aus, dass Gott die Ungläubigen unendlich lange
in der Hölle foltern wird"
welches als wichtiges Motiv der evangelikalen Fundamentalisten gilt:
"Die evangelikale Deutung des Christentum geht u. a. davon aus, dass
Gott die Ungläubigen am Ende aller Tage unendlich lange in einer
angeblichen Hölle foltern wird. Daraus ergibt sich ein erschreckendes
Gottesbild. Die meisten evangelikalen Fundamentalisten, aber auch
andere konservative Christen, die das Gleiche glauben, orientieren
sich an solch einer Vorstellung,"
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36599/1.html
Hört sich eher an, als wenn es in den USA massig evangelikalen
Fundamentalisten gibt, und es wohl eher mehr als weniger werden.