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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Die Geschichte vom fehlenden Verstand

Man könnte dem Artikel als Märchen lesen. Als eine Geschichte von Dummheit oder Verrat, die sich immer wieder wiederholt. Eine Geschichte der mangelnden Weitsicht und des im-Kreis-bewegens. Man verkauft die viel Milch gebende Kuh, um schnell Geld zu haben für irgendwelchen Zweck, un wenn man merkt, daß man keine Milch mehr bekomnt, will man die abgemagerte Kuh gern wiederhaben. Die gibt zwar keine Milch, aber man hofft trotzdem drauf.
Tatsächlich braucht man aber ein neues Tier, das genug Milch liefert.
Ganz sachlich: ein Tierschutzgesetz kann auch helfen. Kühe, die nicht genug Milch liefern, müssen eben geschlachtet werden. Und das nächste Mal sollte in Verkaufsverträge hineingeschrieben werden, was wo für Gewinne hinterlegt werden müssen, um auf die nitwendige Milch auch liefern zu können. Wenn dann niemand kaufen will: Man kann das auch selber tun, die Kuh bewirtschaften. Mit Sachverstand, ohne Ideologie. Und nicht schlachten oder totmelken. Aufpassen, und unfähige Verwalter durch fähige ersetzen.
Früher ging das, und für mich ist nicht ersichtlich, warum dies heute nicht funktioneren sollte.
Oder hat man den Bösen in diesem Märchen vergessen?

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