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Die machen einen ziemlich schlechten Job. Das ist vor allem von der Food and Drug Administration (FDA) in den USA bekannt. In dieser Behörde gibt es eine Menge Interessenkonflikte und Korruption. Im Zweifel entscheidet die Behörde deshalb eher zugunsten der Pharmaindustrie für Medikamente als zugunsten der Patienten dagegen. FDA-Wissenschaftler müssen immer wieder gegen ihre eigenen Vorgesetzten und die Beratungsgremien ankämpfen, wenn sie Kritik an Mitteln und dem Umgang damit üben.
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https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia-1.2267631
Sieht man auch wieder bei COVID-19. Das überteuerte aber patentierte Remdesivir wurde trotz fehlender Nachweise für die Wirksamkeit und Hinweise Nierenschädigungen von der FDA durchgewunken und beim günstigen patentfreien Ivermectin reichen noch nicht mal 32 Studien, die alle positiv ausgefallen sind, die FDA zu überzeugen.
Zulassung von Remdesivir der FDA:
https://www.fda.gov/drugs/news-events-human-drugs/remdesivir-veklury-approval-treatment-covid-19-evidence-safety-and-efficacy
Studie zur fehlenden Wirksamkeit von Remdesivir:
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2023184
Hinweise auf Nierenschädigungen bei Remdesivir:
https://ascpt.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/cpt.2145
Ivermectin-Studien:
https://ivmmeta.com/