DieObersteDirektive schrieb am 13.01.2021 16:02:
sehe ich die Notwendigkeit einer Impfung nicht. Wichtig ist, dass sich jeder selbst entscheiden kann, ob für ihn das Risiko einer Krankheit oder das Risiko eines Impfschadens schwerer wiegt.
Wenn sie mit Risikogruppe Menschen >70 Jahre oder mit Komorbiditäten meinen, dann sollte man - nach sehr sorgfältiger Risikoabwägung (aus Studien u. Versuchen ist bekannt, dass der Verlauf einer CoV-Infektion nach z.B. vorheriger GrippeImpfung weitaus schwerer u. tödlicher verläuft) - zumindestens bis zum Sommer abwarten, wenn überhaupt. Denn nach der Impfung rauscht das Immunsystem (vereinfacht formuliert) in den Keller (Stichwort Lymphopenie) und man ist dann in den folgenden ca. 10 Tagen für Infektionskrankheiten aller Art empfänglicher. Keine gute Idee derzeit, wo viele Erkältungserreger jahreszeitenbedingt herumschwirren.
Kerngesunder Menschen oder Kinder brauchen den Impfstoff sowieso nicht - aufgrund fehlender Datenlage und sehr wohl begründetem Verdacht auf schwere Nebenwirkungen (siehe meine Ausführungen dazu im Forum), die sich insbesondere nach der 2. Impfung zeigen werden.
Ob eine CoV-geimpfte Person nach der Impfung den CoV-Erreger und für wie lange ausscheidet (durchaus bekannt von andere Impfungen) ist nicht bekannt bzw. darüber gibts keine Daten soweit mir bekannt
(ergänzung: grippeimpfung/ausscheidung nach impfung)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.01.2021 18:24).