Pnyx (1) schrieb am 13.01.2021 21:56:
Da unterstellen Sie mir eine Wagenladung Dreck. Sie nehmen - wissend, unwissend, ich weiss es nicht - ganz und gar Falsches an. Wenns nach mir ginge, gäbs ein komplett anderes Gesundheitssystem, in dem es nicht um Profit sondern eben um Gesundheit ginge.
Und wenn ich im Wissen darum, am neoliberalen Weg als Ganzem nicht viel ändern zu können, ganz bescheiden bleibe, ist selbstverständlich eine der ersten und wichtigsten Forderungen eine würdige, der Tätigkeit angemessene Bezahlung. In Deutschland würde das in der Praxis in der Pflege wohl so gegen das Doppelte des Aktuellen gehen.
Das hat mit meiner Anregung aber weiter nichts zu tun. Es ist einfach essentiell, dass auch Pflegende zwischen Schwachsinn und Realität zu unterscheiden vermögen. Ich habe den Eindruck, das ist derzeit nur bedingt der Fall.
Sie wollen damit sehr richtig sagen, diejenigen aus der Zeit Gefallenen, die "früher mal" von 6 bis 8-jährigen Erprobungszeiten sprachen und diese bei Impfstoff-Entwicklungen für notwendig erachteten, konnten zwischen Schwachsinn und Realität nicht unterscheiden.
Und wer das heute in seiner Verblendung nicht einsehen will, der muß halt, wenn sie / er Mediziner ist, entweder zwangsgeimpft oder gefeuert werden. Bei dem Mangel an unterbezahlten medizinischen Hilfskräften zumindest diese besser zwangsimpfen. Söder wäre stolz auf Sie.
Und was soll der Blödsinn der Blödsinn von nicht erkennbaren Langzeit-Impfschäden bei zu kurzen Testzeiten - die Pharma-Hersteller sind eh von Folgeschäden freigestellt - die systemrelevante Pharma-Industrie wird deswegen nicht pleite gehen - insbesondere, da die regierungstreue Presse ja schließlich verinnerlicht hat, was sie schreiben darf und was sie zu vergessen hat.
Wer bei und mit Impfschaden noch nicht zu Gemüse geworden ist und rummosert, wird fürsorglich auf Staatskosten für den Rest seines dann sozial-politisch für die Allgemeinheit eher unnützen Lebens unter Aufsicht versorgt - und es wird dafür gesorgt werden, dass er sich nicht versehentlich verletzt.
Obwohl, die Frage ist, warum eigentlich? Sozial verträglicher wäre wirklich . . . . .