Mir stellt sich die Frage, wie denn Medienkompetenz erreicht werden soll, wenn nicht durch die Analyse von Fakeinformationen und Propaganda? Dabei scheint die Antwort ganz einfach zu sein:
Wir sollen geimpft werden. Soll ich mir das so vorstellen, dass ich mit kleinen, ungefährlichen Falschinformationen versorgt werde, um in meinem Kopf Antiinformationen bilden zu können? Muss dann auch mit Nebenwirkungen oder Impfschäden gerechnet werden? Was machen wir mit den Impfgegnern? Gibt es regelmäßig Booster? Wie verfährt man mit Genesenen? Und was ist mit den symptomlos Infizierten? Müssen wir Abstand zueinander wahren und uns testen lassen? Ist das alles so abwegig oder soll das alles so auf uns zukommen?
Dem aufmerksamen Beobachter wird sicher nicht entgangen sein, dass es mal eine Zeit gab, da wurde auch von einem "gesunden Volkskörper" gesprochen. Das waren noch Zeiten! Schön, dass wir uns auf diese alten Methoden zurückbesinnen, das muss ja was werden. Es liegen ja noch 988 Jahre vor uns, also halten wir uns ran!
Das ist doch alles eine Farce. Niemand hat die Absicht, Medienkompetenz zu vermitteln oder noch schlimmer, Propaganda und Manipulation zu entlarven. Denn eine solche "Impfung" wäre weit gefährlicher, als das, was die Rechtsextremen und/oder ein russischer, chinesischer oder was weiß ich Geheimdienst anrichten könnten.