... wie verzweifelt (oder wütend) ein Mensch sein muß, der ohne
explizit radikalen Hintergrund eine solche Tat ausübt. Die
Zuwanderungsdebatte ist mittlerweile schon Jahrzehnte alt. Und immer
wieder wird der selbe, schale Schwachsinn dahergeredet: Schuld sind
die Organisationen, ob nun rechtsnationale Parteien wie die FN, FPÖ,
Vlaamsblok usw... bzw. Graswurzelbewegungen wie PEGIDA. Wenn es die
nicht gäbe, wäre ja alles in Ordnung und kein Mensch würde auf
rechtnationale Gedanken kommen.
Das ist geistiger Dünnschiss in Reinkultur! 30 Jahre kontinuierlicher
Aufstieg des Rechtsnationalismus sollten doch eigentlich mal zum
Nachdenken anregen. Und nachdem man nachgedacht hat, sollte man auch
mal zu der Erkenntnis kommen, das hier nicht (nur) Dummheit und
Manipulation im Spiel ist (wo in der Politik nicht?), sondern die
Anliegen, die durch die Rechtsnationalen immer massiver thematisiert
werden, eine reale Grundlage haben.
Sieht man sich die aktuelle Lage an, so kann man nicht umhin
festzustellen, dass der finale "Sturm auf die Festung Europa" voll im
Gange ist. Neben echten Kriegsflüchtlingen (Syrien, Afrika), haben
wir noch jede Menge Wirtschaftsflüchtlinge, und obendrein noch die
legalen Migrantenströme aus der EU. Alles in allem also unmöglich für
eine Land und eine Gesellschaft zu verkraften. Da fehlt nicht mehr
viel, und das Pulverfass fliegt in die Luft.
Um das ganze mal auf eine geopolitische Ebene zu heben... Allen, die
Angst haben, der pöhse Putin könnte bald wieder in Europa einfallen,
denen sei gesagt: Das braucht er gar nicht. Der kann sich gemütlich
zurücklehnen und abwarten, bis sich die europäischen Gesellschaften
selbst verstümmelt und zerfleischt haben. Und ev. eine Tür öffnen für
das Geld- und Bildungsbürgertum, dem Wahnsinn in Europa in Richtung
Russland zu entkommen.
Mit dieser Politik und diesen "Denkeliten", die bewußt das Problem
nicht beim Namen nennen, sondern ständig Ablenkungsmanöver starten,
hat Europa endgültig fertig.
explizit radikalen Hintergrund eine solche Tat ausübt. Die
Zuwanderungsdebatte ist mittlerweile schon Jahrzehnte alt. Und immer
wieder wird der selbe, schale Schwachsinn dahergeredet: Schuld sind
die Organisationen, ob nun rechtsnationale Parteien wie die FN, FPÖ,
Vlaamsblok usw... bzw. Graswurzelbewegungen wie PEGIDA. Wenn es die
nicht gäbe, wäre ja alles in Ordnung und kein Mensch würde auf
rechtnationale Gedanken kommen.
Das ist geistiger Dünnschiss in Reinkultur! 30 Jahre kontinuierlicher
Aufstieg des Rechtsnationalismus sollten doch eigentlich mal zum
Nachdenken anregen. Und nachdem man nachgedacht hat, sollte man auch
mal zu der Erkenntnis kommen, das hier nicht (nur) Dummheit und
Manipulation im Spiel ist (wo in der Politik nicht?), sondern die
Anliegen, die durch die Rechtsnationalen immer massiver thematisiert
werden, eine reale Grundlage haben.
Sieht man sich die aktuelle Lage an, so kann man nicht umhin
festzustellen, dass der finale "Sturm auf die Festung Europa" voll im
Gange ist. Neben echten Kriegsflüchtlingen (Syrien, Afrika), haben
wir noch jede Menge Wirtschaftsflüchtlinge, und obendrein noch die
legalen Migrantenströme aus der EU. Alles in allem also unmöglich für
eine Land und eine Gesellschaft zu verkraften. Da fehlt nicht mehr
viel, und das Pulverfass fliegt in die Luft.
Um das ganze mal auf eine geopolitische Ebene zu heben... Allen, die
Angst haben, der pöhse Putin könnte bald wieder in Europa einfallen,
denen sei gesagt: Das braucht er gar nicht. Der kann sich gemütlich
zurücklehnen und abwarten, bis sich die europäischen Gesellschaften
selbst verstümmelt und zerfleischt haben. Und ev. eine Tür öffnen für
das Geld- und Bildungsbürgertum, dem Wahnsinn in Europa in Richtung
Russland zu entkommen.
Mit dieser Politik und diesen "Denkeliten", die bewußt das Problem
nicht beim Namen nennen, sondern ständig Ablenkungsmanöver starten,
hat Europa endgültig fertig.